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Betreff:
Vielen Dank, Josef, für diesen eindrücklichen Beitrag. Ich persönlich finde, der Papst findet tatsächlich tiefe, lehrreiche Worte, und gerade jetzt auf seiner Nahostreise auch Worte der Versöhnung, die er gewiss nicht fände, wenn JESUS ihm nicht unter die Arme und ins Herz griffe, und seine Zunge segnete. Ein von Gott geliebter Mensch unter Menschen ist also auch der gegenwärtige Papst.
Zitat aus dem obigen Beitrag:
Das "Reich" Jesu war anders, als die Menschen es hatten erdenken können.
Unser Denken ist zu kurz, um Gottes Weg mit den Menschen zu durchschauen. Auch ist unser Schöpfer gewiss nicht begrenzt auf
einen
Weg, sondern ER kennt viele Wege des Heils, so dass wir früher oder später dem Ziele unseres Glücks nicht entgehen können. :-) ER ist eben UNSER liebevollster VATER!
Zitat aus dem obigen Beitrag:
"Dieses Reich begann in jener Stunde und wird kein Ende haben."
Wer gering dachte von der Zeit der kleinen Anfänge, wird sich freuen, wenn er den auserlesenen Stein ...sieht. (Sacharja 4,10)
Zitat aus obigem Beitrag:
"So bleibst du inmitten der Jünger als ihre Mutter, als Mutter der Hoffnung."
Für mich verkörperte JESU Mutter Maria auch die rechte und wahre Demut. Demut ist fähig, sich ohne Gegenwehr vom
Schwert der Wahrheit
durchbohren zu lassen, welches sich für den Menschen oft auch als
Schwert des Schmerzes
anfühlt. Wir müssen bereit sein, die Wahrheit, die sich zeigt, mit allem Unabänderlichen in Ergebung anzunehmen, ohne zu verurteilen. Dann wächst aus der Demut unseres Herzens die Mutter (oder das Gefäss für die Aufnahme) der Barmherzigkeit; die Barmherzigkeit aber ist JESUS.
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