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Betreff:
Im Nachtrag zum obigen fällt mir ein, dass JESUS vor 2000 Jahren zu Seinen Jüngern sagte: "Solch einen Glauben,
wie jetzt,
werde Ich in jenen künftigen Zeiten wohl sicher nimmer finden
, -aber einen andern! Worin er aber bestehen wird, davon könnet ihr euch
jetzt
wohl keine Vorstellung machen;
..." (GEJ 9, Kap. 89,12, aus der Rede über den zukünftigen Glaubenszustand der Menschen)
Ich finde in mir die Frage,
worin
denn dieser
andere / oder andersartige
Glaube besteht, den JESUS damals angedeutet hat.
Eigentlich haben wir Gläubige immer wieder das Bestreben, dem Glauben der Jünger von damals nahezukommen, suchen darum möglichst die "beste" Übersetzung der Schriften, studieren die Schrift und ziehen sie als (einzig) gültige Glaubensgrundlage heran. Aber ganz offensichtlich hat JESUS damals vom
künftigen Glauben so
gesprochen, weil Er eben dabei
nicht
den altbekannten, traditionellen Glauben im Sinne hatte... Es muss ein Glaube sein, der erst aus dem ursprünglichen Glauben der Jünger hervorgehen würde, - ein Glaube also, der (durch Entwicklung? - und Erfahrung?) Wandlung und Veränderung erfährt gegenüber damals, als JESUS höchstSelbst unter den Menschen wandelte. Wie hat in diesem Zusammenhang das heutige Bestreben von uns Gläubigen Platz, wenn wir möglichst
rückwärts gerichtet
nach der
damaligen
Wahrheit suchen?
Die nachfolgenden Kapitel 90 und 91,
Von der neuen Zeit
und
Die stufenweise Reinigung der Künste und Wissenschaften,
lassen darauf schliessen, dass JESUS vom zukünftigen Glauben sprach als ein Glaube, der mit den Wissenschaften, der Technik und Kunst der Menschheit Hand in Hand gehen würde.
Die Jünger fragten JESUS damals: "Herr und Meister, warum gibst Du uns denn Deine Lehre nicht auch schon enthüllt also, wie Du sie dereinst in der fernen Zukunft den bezeichneten Wissenschaftlern und Künstlern aller Art und Gattung geben wirst? Solch ein neues Jerusalem täte den Menschen jetzt auch not!"
Sagt JESUS: "Ich hätte euch noch gar vieles zu sagen und zu enthüllen, aber ihr alle könntet das noch nicht ertragen; wenn aber der Geist der Wahrheit aus Mir über euch kommen wird, so wird er euch in alle Wahrheit und Weisheit leiten, und ihr werdet euch dann schon völlig im Lichte des neuen Jersualems befinden. Ob ihr aber dann auch imstande sein werdet, das Licht an eure Jünger übergehen zu lassen, das ist eine Frage, die ihr schwer beantworten werdet, vorausgesetzt, dass ihr das begreifet und einsehet, dass erstens aller Unterricht gewisserart
an Kinder
zu ergehen hat, und dass er ein
mehr freier denn ein zwingender sein muss
, und zweitens, dass man
von niemandem verlangen kann, die Schrift zu lesen, so ihm die Buchstaben unbekannt sind.
" (GEJ 9.90,5 - 7)
Was denken andere über diese Aussagen JESU? - Wenn ich nun daraus schliesse, dass der Glaube an Gott abseits der Forschung und Entwicklung unserer Wissenschaften
nicht der wahre Glaube der Zukunft sei, von dem JESUS damals sprach,
wage ich mich da zu weit hinaus?
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