Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
BD 7751

Flucht zu Gott ist Abwehr des Gegners ....

Nur die Bindung mit Mir gibt euch den inneren Frieden, denn seid ihr Mir verbunden, dann kann Mein Gegner euch nicht mehr bedrängen, weil er Mich flieht. Darum nehmet immer Zuflucht zu Mir, suchet bei Mir Trost und Hilfe, wenn ihr in irdischer oder geistiger Not seid.
Und ihr dränget dann sicher auch den Feind eurer Seelen ab, der euch in Unruhe zu versetzen sucht, um dann an euch wirken zu können nach seinem Willen. Aber er wird von euch ablassen, wenn er sieht, daß ihr zu Mir kommen könnet mit allen euren Sorgen und Nöten. Euer Wille allein ist es, der ihn abwehret oder ihm sein Wirken gestattet.

Denn er kann euch nicht zwingen, ihm hörig zu sein, und er gibt seine Pläne auf, sowie er sieht, daß ihr euch «Mir» verbindet. Darum richtet nur immer eure Gedanken zu Mir, fürchtet nicht die täglichen Mißhelligkeiten, übergebet euch Mir im gläubigen Vertrauen, und Ich werde euch wahrlich schützen und euch recht führen durch euer Erdenleben .... Der Kampf wider den Feind eurer Seelen aber wird zunehmen, je näher das Ende ist ....
Und wer schwach ist im Vertrauen zu Mir, der wird schwer zu kämpfen haben wider ihn. Darum aber rate Ich euch immer wieder, zu Mir zu flüchten, sowie ihr bedrängt werdet, sowie eure Gedanken unfroh oder ängstlich werden, denn dies sind die Zeichen seiner Nähe, weil er euch den inneren Frieden nehmen will, um euch zu verhindern, mit Mir in Verbindung zu treten.

Und dann suchet erst recht die Verbindung mit Mir, denn Ich höre den leisesten Ruf, der aus dem Herzen kommt, und Ich bin wahrlich immer zum Schutz für euch bereit. In der Endzeit werden die Menschen immer mehr bedrängt werden von ihm, aber immer mehr werden euch auch Gnaden zufließen von Meiner Seite, auf daß ihr den Kampf mit dem Feind eurer Seele aufnehmen könnet, auf daß ihr widerstandsfähig seid und ihn nicht zu fürchten brauchet. Denn was kann er euch tun, wenn ihr Mich zum Schutz an eurer Seite habt.
Nur müsset ihr freiwillig zu Mir kommen, denn das verlange Ich von euch, daß ihr wie Kinder zum Vater flüchtet und Ihn bittet um Schutz und Hilfe. Dann beweiset ihr euren Willen, euch frei zu machen von dem, dem ihr einst freiwillig gefolgt seid zur Tiefe. Und dann besitze «Ich» euren Willen, und Ich kann euch ergreifen und zu eurem Schutz immer bereit sein. Und ihr dürfet es glauben, daß er euch nicht bedrängen «kann», wenn ihr euch mir anschließet, wenn ihr es zulasset, daß Ich euch gegenwärtig bin, indem ihr euch Mir anvertraut .... Dann wird wieder Frieden einziehen in euer Herz .... er kann euch nicht bedrängen, weil ihr dann unter Meinem Schutz stehet .... weil ihr euch Mir ergeben habt .... __Amen

BD 6112

Kampf mit dem Schwert des Mundes ..

Ich will euch den Frieden bringen .... und dennoch auch wieder das Schwert ....
Aber ihr sollet nicht kämpfen in der Weise, daß ihr eurem Mitmenschen Schaden zufüget, daß er körperlich und seelisch leiden muß, sondern euer Kampf soll nur dazu verhelfen, daß der Mitmensch Frieden finde in sich ....

Euer Kampf soll der Lüge und dem Irrtum gelten, der Finsternis, die ihr wohl verjagen könnet, wenn ihr kämpfet mit dem Schwert des Mundes .... wenn ihr redet in Meinem Namen.
Habet ihr den ernsten Willen, Streiter für Mich und Mein Reich zu sein, dann werdet ihr reden, von Meinem Geist getrieben, dann werdet ihr nicht zu bedenken brauchen, «was» ihr redet, sondern "Ich werde es euch in den Mund legen ....

Und ihr werdet kämpfen mit dem Schwert des Mundes, weil Ich Selbst die Klinge führe ....
Doch ferne sei euch ein Kampf mit der Waffe in der Hand ....

Denn ein solcher verstößt gegen die Liebe, und ohne Liebe werdet ihr niemals Frieden schenken können, sondern nur das Herz des Menschen in hellen Aufruhr versetzen, und Haß und Lieblosigkeit wird Vergeltung suchen ....

Glaubet es Mir, daß ihr euch auf einen harten Kampf gefaßt machen müsset, denn man wird euch angreifen, indem man das, was ihr glaubt, als leer und unglaubwürdig hinstellt und euch also fordern wird zur Verteidigung ....

Und dann müsset ihr nur auf Mich vertrauen, daß Ich euch recht weise ....
Und stehet ihr nun auf Meiner Seite, dann kommt euch auch von Meiner Seite die Erleuchtung .... dann redet ihr in Meinem Sinn, weil ihr Mich und Meinen Namen verteidigt, und dann seid ihr rechte Streiter für Mich, die selbst den Frieden in sich haben und auch ihren Mitmenschen solchen bringen können.

Denn Ich allein kann den Frieden senken in die Herzen der Menschen, doch jedem Frieden geht ein Kampf voraus, und für diesen Kampf mache Ich euch alle tauglich, so ihr nur in das Heer Meiner Streiter eintretet und Mich als euren Heerführer anerkennt ....

Der Kampf, den ihr für Mich und in Meinem Namen kämpfet, ist und bleibt immer ein heiliger Kampf, zu dem Ich euch auffordere, wohingegen ein Kampf mit der Waffe in der Hand nicht Mein Wille ist, solange er nur aus Machthunger und Selbstliebe geführt wird, solange ihm jedes «edle» Motiv abgesprochen werden muß ....
Kämpfet mit dem Schwert eures Mundes, sowie Mein Gegner euch angreift .... führet den Kampf gegen die Finsternis, gegen die Unwahrheit .... dann kämpfet ihr für eine gerechte Sache, und Meine Unterstützung ist euch gewiß .... __Amen

BD 2507

Gottes Wille .... Gebote .... Frieden und Ordnung .

Und dies ist der Wille Gottes, daß ihr Frieden haltet miteinander, daß ihr euch dienet in Liebe und euer Leid gemeinsam traget.
Und so ihr Seinen Willen erfüllet, wird auch euer Leben ein friedvolles und gesegnetes sein, und Leid und Kummer werden euch fernbleiben, denn dann lebt ihr so, wie es eurer Seele zuträglich ist .... Ihr übet die Nächstenliebe und beweiset dadurch auch Gott eure Liebe zu Ihm, und euer Lebenswandel ist Gott wohlgefällig. Wie aber steht ihr Menschen jetzt zueinander? ....

Ihr bekämpfet euch, ihr tut dem Nächsten Schaden an, und die Lieblosigkeit steht in höchster Blüte. Und darum müsset ihr Leid tragen, ihr müsset viel Not erdulden, und diese Not soll es zuwege bringen, daß ihr gemeinsam das Leid tragen lernt, daß ihr euch dienet.

Der Wille Gottes muß erfüllt werden, ansonsten der Mensch wider die göttliche Ordnung verstößt. Fügt sich der Mensch in den göttlichen Willen ein, so kann sein Leben nur friedvoll sein, wie alles auf Erden harmonisch und friedvoll sein wird, so sich die Menschen im gleichen Willen mit Gott befinden. Sowie sich aber der Mensch gegen diesen göttlichen Willen stellt, muß sein Leben auch in einer gewissen Unordnung ablaufen, die ihm selbst nicht behagt, denn es ist ein verkehrter Wille, den der Mensch beweiset, so er dem göttlichen Willen zuwiderhandelt.

Erfüllung des göttlichen Willens, Ordnung und Frieden sind Ursache und Auswirkung, ebenso aber auch werden Leid, Kummer, Unfrieden und irdisches Chaos die Folgen des Handelns wider den göttlichen Willen sein ....
Und darum gab Gott Seine Gebote, auf daß die Menschen um den Willen Gottes wissen. Er stellte gewisse Richtlinien für den Erdenlebenswandel auf, nach denen der Mensch das Leben führen soll, und Er gab ihnen auch kund, welche Folgen ein Leben zeitigt, das nicht diesen Richtlinien entspricht. Die göttlichen Gebote sind den Menschen zum Segen gegeben, auf daß, wer sie erfüllet, des ewigen Lebens teilhaftig werde.
Das Nichterfüllen aber zieht den Tod der Seele nach sich. Es muß der göttliche Wille beachtet werden, denn solange sich der Mensch oder dessen Seele diesem Willen entgegenstellt, beweist er noch seine Abtrünnigkeit von Gott, er ist noch gottwidrig.
Und es muß sein Leben auf Erden folglich ein Zustand sein, der ihm nicht behagt, damit er zu einem anderen Willen gedrängt wird, damit er sich Gott anschließt, den er zuvor nicht erkannte. Deshalb ist das Erdenleid unumgänglich notwendig für den Menschen, der den Willen Gottes nicht beachtet oder sich Ihm ganz widersetzt. Nur den Willen des Menschen fordert Gott, daß dieser sich dem göttlichen Willen unterstelle, der Mensch also das tue, was ihn Gott durch Seine Gebote zu tun heißt, dann erfüllt er den Willen Gottes, und nun ist ihm beschieden ein Leben voller Harmonie und Frieden der Seele, inmitten des Chaos und der Wirrnisse der Welt, die durch die Lieblosigkeit entstanden sind. __Amen
BD 6970

Stille vor dem Sturm .... Vortäuschung des Friedens ....

Und ob es euch auch scheinen mag, als gehet ihr einer friedvollen Zeit entgegen, so dürfet ihr euch doch nicht täuschen lassen .... Es ist nur die Stille vor dem Sturm, und schneller, als ihr denkt, wandelt sich das Gesicht derer, die von Frieden sprechen und die Fackeln schon zu werfen beginnen unter die Völker dieser Erde.

Die Ruhe ist gefährlich für euch, weil ihr dadurch nur lau werdet und euer Erdendasein nur irdisch auswertet ....
Und darum störe Ich die Menschen immer wieder aus ihrer Ruhe auf, um sie wach zu halten. Und es wird darum auch noch viel geschehen, es wird immer wieder der Blick der Menschen gerichtet werden auf Unglücksfälle und Katastrophen aller Art.

Sie sollen neben dem scheinbaren Aufbau und dem irdischen Wohlstand auch teilnehmen müssen an solchen Geschehen, wo die Kraft der Menschen nicht ausreicht, um sie zu verhindern, sie sollen erkennen lernen, daß kein Mensch sicher ist vor solchen Schicksalsschlägen, und ob sein irdisches Leben noch so gesichert scheint.

Ihr sollet euch nicht täuschen lassen von der Weltlage, die sich zu beruhigen scheint, denn es sind alles trügerische Machinationen, und es kann für euch ein schlimmes Erwachen geben, wenn ihr euch dieser Ruhe hingebt und jede auf das Ende hinweisende Mahnung unbeachtet lasset.

Die Wende wird plötzlich kommen, und dann sollet ihr alle vorbereitet sein und darum «glauben», daß die Wende kommen wird.
Ihr könnet viele Zeichen der Endzeit verfolgen, aber ebenso wird der Gegner dafür sorgen, daß er euch Sand in die Augen streut ....

Denn er will nicht, daß ihr an ein Ende glaubet und euch ernstlich besinnet und wandelt. Darum wirket auch er auf «seine» Diener ein, daß sie die Menschen glauben (machen) lassen, einer neuen herrlichen Zeit entgegenzugehen in Frieden und Freude. Und es gelingt ihm auch, denn die Menschen werden immer eher das glauben, was sie selbst verfolgen können, als das, was ihnen als vom geistigen Reich ausgehend verkündet wird.
Und zudem «wollen» sie auch lieber glauben an eine für sie schöne und glückliche Zukunft im irdischen Sinn als an ein Ende dieser Erde.
Aber Ich höre nicht auf, euch zu warnen und zu mahnen, denn es geht nicht nur um die kurzen Jahre eures Erdendaseins, sondern es geht um die «Ewigkeit» ....
Und Meine Mahnungen werden immer dringlicher werden, je ersichtlicher sich über die Erde eine "Ruhe" breitet .... je mehr sich die Menschen mit einem scheinbaren Frieden vertraut machen und ihre guten Vorsätze vergessen, die vielleicht schon gefaßt wurden durch die immerwährenden Hinweise auf das nahe Ende.

Durch die irdische Welt wird Mein Gegner noch einmal seine Fangarme ausstrecken nach den Menschen, und es gehört eine große Glaubensstärke dazu, nicht in seine Gewalt zu geraten. Darum mache Ich euch immer wieder darauf aufmerksam, was euch noch erwartet .... Lasset euch nicht täuschen ....

Mein Wort ist Wahrheit, und es wird sich erfüllen, und Mein Wort kündet euch ein nahes Ende an, dem ein deutlicher Eingriff von Mir vorausgeht, eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes ....
Und diese Katastrophe wird die Friedensgläubigen überraschen, und sie könnten auch dann noch umkehren und den kurzen Weg bis zum Ende zurücklegen in stetem Streben nach Vollendung .... Aber diese Katastrophe wird unzählige Menschenleben kosten .... Und wisset ihr, ob ihr nicht zu jenen gehört?
Ob es nicht dann schon für euch zu spät ist, die ihr in Gleichgültigkeit und Zukunftshoffnung dahinwandelt und euch blenden ließet von dem Fürsten dieser Welt?
Darum gedenket immer dieser Meiner Worte, wenn euch die Kunde zugeht über den plötzlichen Abruf von Menschen, von Schicksalsschlägen und leidvollen Geschehnissen aller Art. Dadurch will Ich euch «alle» gemahnen an ein plötzliches Ende, Ich will, daß eure Augen hingelenkt werden auf die Macht, Die alles zerstören kann, was ihr euch aufbauet, und Die alle eure Pläne zunichte machen kann .... Verbindet euch mehr mit dieser Macht .... findet den Weg zu Mir, vertrauet euch Mir an und bittet Mich um rechte Führung, um Schutz und Erbarmen, und glaubet es, daß es einen Frieden nur gibt in Verbindung mit Mir .... daß ihr betrogen werdet, wenn euch ein «irdischer» Frieden versichert wird.
Denn die Menschheit lebt nicht mehr so, daß das Erdendasein ein friedvolles sein kann, sie strebt keine geistige Entwicklung an und hat darum auch das Recht verwirkt, auf dieser Erde leben zu dürfen .... __Amen

BD 7105
Wann wird auf Erden Frieden sein? ...

Frieden auf Erden wird erst sein, wenn sich die große Umgestaltung auf ihr vollzogen hat, wenn die gerechte Ordnung wiederhergestellt sein wird, wenn alle Schöpfungswerke wieder ihrer Bestimmung dienen und die Menschen in Liebe zu Gott und zum Nächsten ihren eigentlichen Erdenlebenszweck erkennen werden ....
Frieden wird sein erst auf der neuen Erde, weil dann der Gegner Gottes und sein Anhang gebunden ist und die nun auf Erden lebenden Menschen für lange Zeit befreit sind von seinem verderblichen Wirken und in Harmonie mit der Umwelt leben und in ständigem Verkehr mit den Bewohnern der Lichtwelt irdisch und geistig reich gesegnet werden ....

Solange aber dem Gegner Gottes sein Wirken noch gestattet ist, so lange wird er auch die Menschen aufhetzen und sie zu feindseligem Handeln gegeneinander antreiben, und so lange ist auch kein Frieden auf dieser Erde zu erhoffen. Die Menschen zwar könnten ihm Widerstand leisten, sie könnten sich seinem verderblichen Einfluß entziehen, aber sie müßten dann auch den Weg nehmen zu Gott ....

Und dieser Weg wird in der Endzeit nur wenig beschritten und dem Gegner daher stets größere Rechte eingeräumt.
Und es tritt sonach alles aus der Ordnung heraus, und das Ende der alten Erde ist die unausbleibliche Folge dessen. Es gibt nur eine Möglichkeit in dieser letzten Zeit, den Frieden zu suchen mit Gott und ihn in sich selbst herzustellen .... was auch das gleiche ist, als selbst in die rechte Ordnung einzutreten, um dann auch die neue Zeit erleben zu dürfen, um ein Bewohner der neuen Erde sein zu können, die jenen paradiesischen Zustand zu erwarten haben.

Das Sehnen der Menschheit gilt wohl einem Frieden auf der Welt, aber sie haben dabei weit mehr das körperliche Wohl vor Augen, und es wollen die Menschen nur in Ruhe ihr irdisches Leben genießen, doch den eigentlichen Friedensstörer, den Feind ihrer Seelen, bekämpfen sie nicht.
Und dieser ist ein Feind jeglicher Ruhe, die zur Selbstbesinnung führen könnte ....
Und so tut er alles, um nur die Menschen zu hindern an dieser Selbstbesinnung.
Und seine Zeit ist nur noch kurz, also wird er mit vermehrter Hast schüren und Unfrieden stiften und nicht eher sich zufriedengeben, bis das Chaos eingetreten ist, das dann auch eine völlige Umwälzung bedingt. Wenige Menschen nur werden im Frieden leben, diese aber finden ihn nur in der innigen Bindung mit Gott ....

Wo aber die «Welt» von Frieden spricht, dort dürfet ihr ihn «nicht» suchen, denn der Geist des Unfriedens bricht sich überall Bahn .... weil zahllose Vasallen des Gegners am Werk sind, die wahrlich keine Mittel scheuen, um den Menschen ihre Ruhe zu rauben. Nur dort wird ihnen Einhalt geboten, wo Liebe erkennbar ist, weil liebende Menschen jene Bindung mit Gott hergestellt haben und der Geist des Unfriedens dort nicht wirken kann. Aber die Liebe ist erkaltet unter den Menschen ....
Und das ist auch die Erklärung, warum auf dieser Erde ein Friede nicht mehr erwartet werden kann ....
Die Lieblosigkeit ist es, die zum Kampf schürt, die dem Mitmenschen schaden will, die ständig Feindschaft säet, die hartnäckig und in Falschheit sich Vorteile zu erringen sucht .... Die Lieblosigkeit gefährdet jeglichen Frieden, und selbst der friedliebende Mensch wird ständig bedrängt und in Gefahr gebracht, wenn er nicht ständig Zuflucht sucht bei Gott. Aber die Stunde des Endes steht fest, und erst dann wird sich der Friede niedersenken über die Erde und alle, die eines guten Willens sind, denn dann wird wieder die Liebe regieren unter den Menschen, und jeglicher Streit und Hader wird begraben sein .... __Amen


BD 3514

Gottes Wort .... Erweckte Jünger ....


Und es wird allerorten Mein Wort gepredigt von denen, die Ich dazu berufen habe, doch wenige nur befolgen Mein Wort.
Ich kann den Menschen das Köstlichste bieten, indem Ich Selbst Mein Wort zur Erde leite .... wenige nur achten Meiner Gabe und lassen sich beglücken daran.
Und es ist doch das Kostbarste, was den Menschen auf Erden geboten werden kann, denn es birgt die Kraft in sich, mittels derer sie zu Mir gelangen können.

Es ist ein Beweis Meiner Liebe zu den Menschen, daß Ich unmittelbar mit ihnen in Verbindung trete, zwar Mich Meiner erweckten Jünger auf Erden bedienend, durch die Ich zu den Menschen spreche.

Doch wie wenige erkennen Meine große Liebe und sind dankbar für das Gnadengeschenk .... wie wenige erkennen es als Mein Wort, als die Äußerung Meiner Liebe, und lassen sich von Meiner Kraft durchfluten. Diese aber gehen ihren Lebensweg nicht erfolglos, sie werden das Ziel erreichen, sie werden den Zusammenschluß finden mit Mir, weil Mein Wort sie unaufhaltsam zieht, weil Mein Wort Ich Selbst bin und Ich niemanden mehr auslasse, der Mich aufnimmt in sein Herz. Sie werden reifen an ihren Seelen, sie werden reifen an Erkenntnis und im beglückenden Gefühl ihrer Zugehörigkeit zu Mir ihre Seligkeit schon auf Erden finden, wenngleich Not und Leid sie noch begleiten um der Mitmenschen willen, die ohne jegliche Erkenntnis sind.

Mein Wort gibt Kraft, Not und Leid zu ertragen, weil Ich Selbst dann dem Menschen beistehe, der zum Wort, zu Mir, seine Zuflucht nimmt. Mein Wort gibt inneren Frieden, denn wo Ich bin, werden alle Wogen geglättet und alle Stürme vorübergehen, die dem Erdenkind drohen in der letzten Zeit vor dem Ende.

Mein Wort geht allen denen zu, die es begehren aus tiefstem Herzen.
Wo und wie es ihnen auch geboten wird, es wird dann Kraft haben, so es im Verlangen nach Mir begehrt wird und ein hungerndes Herz es entgegennimmt.
Dann wird auch der Verkünder des Wortes Meinen Geist in sich tragen, so daß das Wort irrtumsfrei dem Herzen des Menschen zugeht, denn dann spreche Ich Selbst durch jenen, um dem verlangenden Erdenkind das Brot des Himmels zu bieten, selbst wenn der Verkünder noch nicht von Mir berufen ist zur Ausübung seines Amtes.

Doch dem Verlangen nach Wahrheit entspreche Ich jederzeit, und also wird kein Mensch falsche Lehren zu fürchten brauchen, der in der Wahrheit unterwiesen zu werden begehrt.

Doch so ein Verkünder noch unerweckten Geistes ist, wird das Wort eindruckslos verhallen am Ohr der Zuhörer, bevor diese nicht selbst das tiefe Verlangen haben nach Meinem Wort, nach Meinem Trost und Zuspruch. Anders dagegen ist es, wenn einer Meiner erweckten Jünger das Evangelium verkündet ....
Dann können auch laue Menschen berührt werden von der Kraft Meines Wortes .... es kann das Verlangen nach Wahrheit, nach Meinem Wort, in ihnen erwachen und sich verstärken, so daß sie tief beeindruckt sind und die Kraft Meines Wortes wohltätig spüren. Und darum erwecke Ich allerorten Menschen, durch deren Mund Ich rede zu ihnen, um sie zu gewinnen für Mein Reich. Denn wer die Kraft Meines Wortes einmal empfunden hat, der trägt immer wieder Verlangen danach, und Mein Wort kann an ihm wirksam werden. Doch wenige nur lenken ihren Sinn geistig, wenige nur suchen außerhalb der Welt ihren Frieden, und wenigen nur kann Ich Mich deshalb im Wort nahen. Diese wenigen aber segne Ich, und Ich bin bei ihnen bis an das Ende, das nahe bevorsteht, um ihnen beizustehen im letzten Kampf, aus dem sie siegreich hervorgehen werden, weil Ich Selbst ihr Heerführer bin .... __Amen
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