God's New Revelations

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BD 3599

Göttliche Ordnung .... Unordnung - Chaos menschlicher Wille...

Und das ist göttliches Gesetz, daß im Zeitlauf einer Erlösungsepoche sich alles aufwärtsentwickelt bis zum letzten Stadium, das das Geistige als Mensch verkörpert zurücklegen muß.

Folglich kann es in allen Vorstadien keine Unordnung, kein Chaos und keine Zerstörung geben durch göttlichen Willen, sondern es wickelt sich alles in einer Gesetzmäßigkeit ab, sowohl das Entstehen und Vergehen der Schöpfungswerke an sich als auch die Tätigkeit der Lebewesen auf Erden, die noch nicht das letzte Stadium erreicht haben, wo das Wesen im freien Willen handeln und also auch das göttliche Gesetz außer acht lassen kann, was aber stets Unordnung, Chaos und Zerfall bedeutet.

Sowie aber das göttliche Gesetz umgangen wird, sowie die göttliche Ordnung umgestoßen wird, schaltet eine Aufwärtsentwicklung aus. Und darum ist die Verkörperung als Mensch des öfteren ein Stillstand oder Rückgang der Aufwärtsentwicklung, weil nun nicht mehr der Wille Gottes, sondern der Wille des Menschen selbst bestimmend ist.
Doch auch der freie Wille des Menschen gehört zum göttlichen Gesetz, denn die Unfreiheit des menschlichen Willens wäre auch gleichzeitig ein Manko, das die göttliche Ordnung umstoßen würde .... Ist nun auf Erden ein Chaos, ein Zerfall zu verzeichnen, dann ist immer der menschliche Wille tätig geworden und hat jenes verursacht.

Als Gottes Werk ist niemals ein solches Chaos anzusehen, weil jegliche Zerstörung den Entwicklungsgang des Geistigen in den Stadien zuvor unterbricht. Anders dagegen ist es, wenn eine Zerstörung göttlicher Schöpfungen Folge von Naturkatastrophen ist, also Folgen eines Vorganges, den nicht Menschen in Szene setzen, sondern der völlig unabhängig vom menschlichen Willen sich abspielt. Dann sind diese Zerstörungen geistig auch nicht als Zerstörungen zu betrachten, sondern als eine Umwandlung und Erneuerung von Schöpfungen, die wieder dem Geistigen zur Aufwärtsentwicklung dienen.

Vor den Augen der Menschen ist es zwar ein Zerstörungswerk, das aber auch seine Begründung hat im Willen des Menschen, d.h., daß der geistige Stillstand der Rückgang des Menschen einen solchen Vorgang notwendig macht, um den Willen derer zu wandeln.

Was Gott tut, ist immer in Seiner Liebe begründet und widerspricht niemals der göttlichen Ordnung, doch so die Menschen zu offensichtlich diese Ordnung umwerfen, trumpft Gott auf, indem Er ihnen die Schwäche des eigenen Willens beweiset, der nicht aufhalten kann, was Gott über die Menschen sendet. Zweck Seines scheinbaren Zerstörungswerkes ist, daß sich der Mensch wieder der göttlichen Ordnung einfügt, daß er erkennen lernt, daß nur das gut ist, was in göttlicher Gesetzmäßigkeit sich vollzieht und vom Menschen befolgt wird, und daß jedes Zuwiderhandeln die Aufwärtsentwicklung verhindert, also das Leben als Mensch dadurch erfolglos bleibt .... Nur was sich in göttlicher Ordnung bewegt, steigt aufwärts, und darum muß das Gesetz Gottes unweigerlich erfüllt werden,
es muß sich der Mensch ihm anpassen, es beachten und also sich voll und ganz einfügen in das Gesetz der Ordnung, und zwar aus freiem Willen. Dann steigt er auch aufwärts zur Höhe, und er kann am Ende seines Lebens auf der Erde seine Form verlassen, um als freies kraftvolles Geistwesen einzugehen in das geistige Reich, weil es sich voll und ganz dem göttlichen Gesetz unterstellt hat und dies nun im geistigen Reich ein Wirken im Gott-gleichen Willen bedeutet .... ein Wirken in Liebe und Seligkeit .... __Amen

BD 4708

Unverantwortliche Experimente Grund der Zerstörung der Erde..

Die göttliche Weltordnung kann nicht umgestoßen werden, dennoch kann der menschliche Wille gegen sie angehen, doch nur zum eigenen Schaden.
Es bestehen Gesetze, die des Menschen Verstand niemals wird ergründen können, denn sie greifen nicht nur in die Naturbeschaffenheit der Erde ein, sondern sie liegen auch dem Bestehen anderer Schöpfungen zugrunde, weshalb sie für den Menschenverstand unergründbar sind, jedoch akzeptiert werden müssen, d.h. nicht unbeachtet bleiben dürfen, sollen nicht Gegengesetze sich auswirken, die gleichfalls in göttlicher Weisheit gegeben wurden, also die ewige Ordnung bezwecken.

Den Menschen ist wohl ein gewisser Schaffensgrad zugebilligt, und desgleichen können Forschungen unternommen werden nach allen Richtungen. Doch solange der Mensch noch nicht im Vollbesitz geistiger Kraft sich befindet, sind ihm auch Grenzen gesetzt sowohl im Wissen, als auch im Nützen der Erdkräfte, die stets in einer bestimmten Gesetzmäßigkeit, in einer gewissen Ordnung, sich entfalten und genützt werden müssen.
Wird diese Gesetzmäßigkeit außer acht gelassen, werden also ordnungswidrig diese Kräfte zur Auslösung gebracht, dann ist die Auswirkung katastrophal, und eine völlige Zerstörung jeglicher Materie ist die unausbleibliche Folge, die menschlicher Wille nicht zum Stillstand bringen kann.
Denn nun wirken auch andere Schöpfungen, andere Gestirne ein, die mit jenen Kräften in Zusammenhang stehen und also in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Menschen können von diesen Auswirkungen keine Kenntnis mehr nehmen, denn sie sind ohne Ausnahme die Opfer solcher Zerstörungen, bis auf solche, die schon im Besitz geistiger Kraft sind und dem gefährdeten Erdkreis entrückt werden durch göttlichen Willen.

Ein solcher Vorgang wird sich abspielen und also das Ende dieser Erde bedeuten.
Menschenwille wird sich anmaßen, Kräfte erforschen zu wollen und durch Experimente also Kräfte zur Auslösung bringen, die eine ungeheure Wirkung haben in eben jener zerstörenden Weise ....

Denn es sind keine edlen Motive, aus denen heraus Forschungen angestellt werden, die diesen unvorstellbaren Ausgang nehmen.

Und darum wird ihnen von Gott aus der Segen vorenthalten, der auf Arbeiten ruht, die das Wohl der Mitmenschen zum Ziel haben. Zudem verstoßen sie gegen das göttliche Naturgesetz insofern, als daß sie Forschungen unternehmen unter Einsatz von Menschenleben, daß sie also Menschen als Versuchsobjekte benützen, die ihr Leben zum Opfer bringen müssen.

Es ist dies ein Versündigen gegen die göttliche Ordnung, gegen die Gottes- und Nächstenliebe und zudem ein Versündigen wider die gesamte Menschheit, die dadurch dem Untergang geweiht ist. Denn die Kenntnisse derer, die solche Versuche unternehmen, reichen bei weitem nicht aus, und also sind jene noch verfrüht, woran aber auch kein Zweifel besteht. Und solche unverantwortlichen Experimente können von Gott nicht geduldet werden, und also werden sie zurückschlagen auf die Experimentierenden, die nichts weiter erreichen als eine gänzliche Zerstörung aller materiellen Schöpfungen der Erde, also ein Zertrümmern der Materie, die im geistigen Sinn jedoch eine Auflösung jeglicher Form und ein Freiwerden des darin gebundenen Geistigen bedeutet. Menschen also werden diesen letzten Vernichtungsakt auf der Erde ins Werk setzen, und die gesamte Menschheit wird daran zugrunde gehen, daß Ruhmsucht, übergroßes Geltungsbedürfnis und Gier nach materiellen Gütern die Menschen zu waghalsigen Spekulanten macht, die jedoch nicht ohne Wissen sind, daß sie die Mitmenschen gefährden und dennoch ihre Versuche unternehmen. Es sind ihnen die zuvor gemachten Erfahrungen Mahnung und Warnung genug, um davon abzusehen, und darum ist ihr Handeln ein Frevel, den Gott nicht ungestraft lässet .... __Amen


BD 6759

Begründung der Zerstörungen .... Irdische und geistige Wandlung...


Die geistige Wende bedingt auch eine irdische Wende, d.h. eine völlige Änderung irdischer Verhältnisse, die wieder eintreten müssen durch katastrophale Ereignisse auf dieser Erde, durch Vorgänge, die auch das Auflösen irdischer Schöpfungen zustande bringen ....

Denn eine geistige Wende kann nur dann eintreten, wenn alles Geistige wieder recht gerichtet, d.h. den seinem Reifegrad entsprechenden Formen einverleibt ist. Es muß also vorerst der alten Formen ledig werden, um neue Formen beziehen zu können. Es müssen alle Schöpfungen das Geistige freigeben, und das bedeutet soviel wie völlige Zerstörung der Schöpfungen auf dieser Erde.

Es genügt nicht, daß sich nur an den Menschen eine Wandlung vollzieht, daß also nur die Menschen geistig sich ändern, sondern es geht um «alles» Geistige, auch um das noch in festester Materie gebundene, das «auch» einmal den Weg seiner Entwicklung fortsetzen muß.
Zudem ist es auch völlig aussichtslos, daß die Menschen eine geistige Wandlung anstreben .... es besteht keinerlei Hoffnung mehr, daß sie jemals auf Erden zu einer Reife gelangen, die das Erdendasein jedem Menschen bringen soll und die auch erreicht werden kann .... Darum ist die Zerstörung der Erde und ihrer Schöpfungen und somit auch das Beenden des Lebens der Menschen für diese kein Verlust, denn sie können nichts mehr verlieren, sondern nur noch gewinnen, weil ihnen neue Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden ....
Doch es ist auch dem in der harten Materie gebundenen Geistigen eine Grenze seiner Bannung gesetzt worden .... es ist auch für dieses Geistige die Stunde gekommen, da es befreit und in leichteren Außenformen gebunden seinen Entwicklungsweg gehen kann auf dieser Erde. Und es wird diese Zeit auch eingehalten ....

Denn der Heilsplan Gottes ist festgelegt seit Ewigkeit.
Und somit tritt auch eine geistige Wende ein, wenn das Einordnen des Geistigen in die entsprechenden Außenformen stattgefunden hat .... wenn die alte Erde zerstört und eine neue Erde erstanden ist mit Schöpfungen jeglicher Art, mit lebenden Wesen, Menschen und Tieren, die nun alle entsprechend dem Reifezustand des Geistigen ein harmonisches, friedvolles und segensreiches Leben führen auf dieser neuen Erde.
Denn die Menschen, die diese Erde bewohnen dürfen, leben nach dem Willen Gottes, was auch bedeutet, daß sie allem Geschöpflichen in Tier- und Pflanzenwelt und auch der noch harten Materie die Möglichkeit geben durch dienende Tätigkeit sich zu erlösen, also die Aufwärtsentwicklung des Geistigen nun in kurzer Zeit vonstatten geht .... daß ein völlig gewandelter Zustand auf Erden ist, also mit Recht von einer geistigen Wende gesprochen werden kann.

Es geht nicht nur um die Menschenseele .... das müsset ihr Menschen bedenken, wenn euch ein Zerstören irdischer Schöpfungen und besonders ein Zerstören der Erde unglaubwürdig scheint ....

Der Mensch auf dieser Erde versagt in der letzten Zeit völlig, und durch sein Versagen hindert er auch zum großen Teil das noch gebundene Geistige in seiner Bestimmung .... Es ist ein Stillstand eingetreten, der nicht mit der göttlichen Ordnung in Einklang steht, und es ist die Zeit abgelaufen, die dieser Erde mit ihren Schöpfungen gesetzt worden ist ....
Aber es geht die Entwicklung des Geistigen weiter ....

Sie muß weitergehen nach göttlichem Gesetz, und darum auch muß das Zerstörungswerk an der Erde und ihren Schöpfungen vor sich gehen so, wie Gott es von Ewigkeit erkannt hat als segenbringend für das Geistige, das den Weg über die Erde gehen muß .... Und also ist auch Sein Heilsplan festgelegt seit Ewigkeit, und er wird eingehalten und durchgeführt ....
Denn auch alle Kreatur seufzt nach Erlösung.
Und was sich auf der Erde noch abspielen wird, dienet alles dazu, die geistige Wende einzuleiten, und niemand wird das letzte Geschehen auf dieser Erde aufzuhalten vermögen, weil diese materielle Zerstörung einbezogen ist in den Heilsplan Gottes, um auch dem noch in der festen Form gebundenen Geistigen den Weg frei zu machen, um auch ihm Möglichkeiten zu schaffen zum Aufstieg .... Denn «alles» Geistige ist von Ihm einst ausgegangenes Wesenhaftes, das Er wieder zu Sich zurückführen will .... Denn Seine Liebe gilt allem Wesenhaften, und Er sucht es zu erlösen .... __Amen


BD 2921

Umwandlung der Außenform .... Neuer Entwicklungsgang ...

Eine völlige Umwandlung der bestehenden Außenform ist nötig geworden, weil das Geistige darin nicht mehr zur Reife kommen kann, teils durch den freien Willen der Form, die im letzten Stadium der Entwicklung steht, teils durch vorzeitige Zerstörung anderer Außenformen, die gleichfalls der freie Wille der Menschen verschuldet (hat = d. Hg.).

Es ist kein Ausreifen mehr in der von Gott gewollten Ordnung, es sind unzählige Wesenheiten widerrechtlich im ungebundenen Zustand, d.h., sie sind der Form entflohen und noch nicht in einer neuen Form gebannt, weil dazu eine gewisse Aufbautätigkeit der Menschen erforderlich ist.

Und dieses ungebundene Geistige wirkt wieder auf das in der Entwicklung befindliche Geistige so ein, daß es der göttlichen Ordnung widerspricht, also auch nachteilig ist für jegliche Höherentwicklung. Es ist dies alles durch den Willen des Menschen begünstigt, der aber nicht zwangsmäßig gerichtet werden kann, und darum muß dieser freie Wille wieder insofern gebunden werden, daß das Geistige erneut durch die feste Form gehen muß, daß es den Gang durch die Schöpfung wieder antreten muß, um sich durch endlose Zeiten hindurch in seinem Willen so zu wandeln, daß es diesen im Stadium als Mensch nun richtig nützet, weil nur dann es sich erlösen kann aus jeglicher Form.

Und da zur Zeit nur wenige Menschen ihren Willen nützen in rechter, d.h. Gott-gefälliger Weise, die Mehrzahl der Menschheit aber völlig versagt und ihre Erdenaufgabe außer acht läßt, kann eine Wandlung des Gott-widersetzlichen Geistigen nur dadurch erzielt werden, daß die Schöpfung, d.h. alles, was Gott-widersetzliches Geistiges in sich birgt, gleichfalls eine Wandlung in sich erfährt, daß das in der Form gebundene Geistige in ein höheres Stadium eintritt, während das Geistige im freien Willen, der Mensch, wieder die festeste Form zur Hülle nehmen muß, denn seine Schuld ist die größte, weil er sich schon in einem Erkenntnisstadium befand, der ihm gestattete, bei rechter Anwendung seines Willens gänzlich frei zu werden aus der Form, und er seinen Willen sowie seine Fähigkeiten im letzten Entwicklungsstadium mißbraucht hat.

Es muß eine solche Umwandlung einem Chaos folgen, aus dem es keinen anderen Ausweg gibt als völlige Zerstörung des Bestehenden, was jedoch keine gänzliche Vernichtung bedeutet.

Es wird nur das Geistige an einen anderen Platz gestellt, es muß die Form beleben, die seiner Entfernung von Gott entspricht. Es kann nicht dem Geistigen die Willensfreiheit belassen bleiben, das sich diese verscherzt hat und sie nützet zum Wirken gegen Gott.

Ebenso muß das widerrechtlich frei gewordene Geistige in einer neuen Form gebunden werden, weil ohne solche keine Weiterentwicklung möglich ist und das Geistige nur das Chaos vergrößert durch seine Kraftentfaltung wider die göttliche Ordnung. Und nimmermehr findet die Menschheit, die so willensschwach geworden ist, aus eigenem Antrieb den rechten Weg, nimmermehr wandelt sie sich zur Liebe, die das einzige Gegenmittel ist, um das Chaos zu verringern, um den Höherentwicklungsgang in Gott-gewollter Ordnung fortzusetzen und auch dem noch in der Form gebundenen Geistigen zur einstigen Freiwerdung zu verhelfen. Und darum ist eine Umgestaltung der materiellen Schöpfung unabwendbar, ansonsten es keine Erlösung gäbe und das Geistige dem Gegner Gottes verfallen wäre auf ewig .... __Amen
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