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Betreff:
Vielen Dank für das Teilen dieser Gedanken. Josef, du schreibst zu Beginn:
"heute ist ein Tag der Auferstehung des Widersehens, und der Frauen."
Ja, es ist ein Tag der Auferstehung und des Wiedersehens, ein Tag von vielen... Es ist gewiss auch ein Tag der Frauen, wie der Männer und der Kinder. Es ist ein Tag im Werden der Menschheit.
Ich mag es nicht sonderlich, wenn die Frauen von den Männern gesondert und getrennt (gesehen) werden. Nach meinem Verständnis bilden wir alle eine Einheit, die nur als Ganzes gesund und lebensfähig ist. Die Frau verkörpert innerhalb der Menschheit die Seele, das empfangende Prinzip, der Mann den Geist, das (er-)zeugende Prinzip. Die Frau war ursprünglich
im Manne.
"Meine Ordnung zu eurer höchsten Vollendung will es, dass ihr in der Folge nicht ausser, sondern in der Ehe der Himmel leben und wirken sollt. Daher muss ein jeder von euch, um vollkommen zu sein in allem ein Weib haben, auf dass da erfeste (fest werden) für ewig seine Weisheit und aufnehme das Licht, das der Flamme der Liebe im eigenen Herzen entströmt! Denn ein Weib ist wie ein Gefäss, aber ein geistiges Gefäss zur Aufnahme und Aufbewahrung des Lichtes aus euren Herzen. Zugleich aber ist das Weib eine Magd in der Lebensküche des Herzens und unterhält das heilige Lebensfeuer auf dem Herde, den Ich in euren Herzen erbaut habe." (JESUS im Buch
Bischof Martin
, Kapitel 202,3 + 4) Helena findet im 1. Band
Von der Hölle bis zum
Himmel folgende Worte an ihren Bräutigam Robert Blum: "...Sollte dein Herz je nach grossen Taten in der Liebe auf Augenblicke matt werden, da soll es an dem meinen eine reiche Stärkung finden. Und sollte ich selbst je im heiligen Wollen irgendeine Schwäche zeigen, da wird dein Herz mich kräftigen in allem, was dem heiligen Vater wohlgefällig ist! - Und so will ich denn im Namen unseres himmlischen Vaters sein für ewig dein himmlisches Weib, das mit und in dir leben und handeln wird als
ein
Wesen für ewig! Des heiligsten Vaters Gnade, Liebe, Weisheit, Ordnung und Wille sei unser Segen für ewig!" (Kap. 124,12)
--- Dass die Frau(en), als empfangendes Prinzip in der Menschheit sowohl Liebes wie Leides zuerst empfinden, das ist meines Erachtens ganz natürlich. Also werden sie auch als das schwache Geschlecht dem Leiden rascher nichts mehr entgegenzusetzen haben und sich in ihrer Not nach dem Erbarmen Gottes ausstrecken. Und welche Seele einmal im Erbarmen Gottes die wahre Liebe gekostet hat, die erbrennt denn auch alsbald, besonders wenn sie vorher wie ein dürres Holz behandelt wurde. Es ist also nicht so, dass die Frau
wirklich
etwas vor dem Manne hat, auch wenn sie als Erstgeschaffene (Sadhana) als Gegenpol (Negativ) zu Gott erschaffen wurde, damit sie das Göttliche ganz in sich aufzunehmen fähig sei. Insofern steht sie Gott zugewandt, während der Mann mit Gott auf einer Linie steht (also gleich gepolt).
---
An dieser Stelle frage ich mich, was denn Auferstehung im Endeffekt bedeutet. Ist Auferstehung im Herzen eines Liebenden oder eines Kindes vollzogen, wenn gewiss ist, dass der Vermisste lebt? - Reicht es einem Kinde zu wissen, dass der Vater entronnen ist und in der Ferne weilt, oder ist "Auferstehung des Vaters" für das Kind erst dann eine Realität, wenn der Vater ihm wieder von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, es in seine Arme nimmt und ihm die Gewissheit gibt, dass er
bei ihm
zuhause ist. Reicht es der Geliebten, ihren Bräutigam in der Ferne zu wissen, oder sehnt sich ihre Liebe nach dem Klang Seiner Stimme und nach dem Blick in Sein Antlitz?
Wann ist Auferstehung für den Menschen Realität? Ist sie bereits fassbare Realität, wenn das Grab leer ist, oder wenn sich der Gärtner als Rabbuni entpuppt, der vor dem Menschen steht? - Und ist auch ein Zeitpunkt gedacht im Werden der Menschheit, da der Auferstandene sagt: "Nun darfst du mich berühren!", wie Thomas, der Zweifler, es durfte? -
Wir haben nun eine Phase von 2000 Jahren, da die Maria von Magdala (die Römerin als Hure Babels) die Auferstehung JESU verkündigt und "...den Jüngern ausrichtet, was JESUS ihr gesagt hatte."
Ja, ich frage mich, ob nicht auch der Zeitpunkt kommt, da "...JESUS kommt und in unsere Mitte tritt und sagt: 'Hier sind Meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in Meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!'" (Johannes 20,26b + 27)
Ist Auferstehung für die Menschheit nicht erst bei der Wiederkunft JESU vollzogen? - "Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten..." (JESUS in Lukas 12,36)
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