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Betreff:
Ich möchte nun ein noch tiefergehenderes Wort zu diesem wichtigen Umkehrpunkt weitergeben.
Zuerst möchte ich aber nochmal betonen, wie wichtig es ist, das Wort Gottes in der richtigen Weise zu lesen. Nämlich auf unser Inneres bezogen. Denn hier innerlich entscheidet sich durch unsere Eigenschaften, ob Himmel oder Hölle. Und hierfür ist die Richtung des freien Willens samt Wissen, welche Richtung welche Folgen hat, ausschlaggebend.
Wenn also nun von Satan oder Satana oder Luzifer im Wort die Rede ist, so soll jeder verstehen, welche Eigenschaften dabei IN IHM gemeint sind.
Wenn also Satan beim Kreuztod wie geschockt war, weil sich Jesus das wirklich alles antan ließ, hat das ja eine wichtige Vorgeschichte:
Er meinte, die Gesetze Gottes seien zu schwer für ihn und Gott habe leicht reden, wenn er nur für andere Gesetze gibt.
Seht her, dieses negative Gefühl hat jeder hochmütige Mensch in sich und die Welt besteht ja aus abgefallenen hochmütigen Menschen.
Wenn ich zur Buße mahne, so kommt der Widerstand, das hat sich ja gut gezeigt. Das ist also ein satanischer Widerstand, weil das eigene Ändern noch als höchst Unangenehmes und damit wohl wenig Unerstrebenswertes empfunden wird, weil es ja schmerzt, wenn etwas der Hölle entrissen werden soll.
Dies zeigt sich auch bei den Barabas-Rufen statt den Jesus-Rufen. Barabas steht für die äußerliche Änderung unangenehmer Umstände. Einen äußerlich herbeigeführten "Frieden", wie ihn auch z.B. Frieda immer wieder wünscht und meint, das sei die Harmonie. Das ist aber keine Harmonie, sondern Trägheit, denn man will die unangehemen Zustände nicht, durch welche man aber INNERLICH reifen soll.
Die Menschheit, die durch diese Rufer symbolisiert wird, will sich also nicht innerlich selbstverleugnen und demütig werden, sondern die rasche äußerliche Lösung, die in Wahrheit höchstens eine vorübergehende Lösung sein kann. So wie rasch eine Operation statt ganzheitlicher Heilung.
Nun aber weiter zur Beschreibung des Zustandes von Satan: Er spottete Gott und meinte, "wenn Du in der Situation wärst, ich würde dich Spotten und Foltern und dir die unangenehmsten Ereignisse zukommen lassen, und dann würdest du mir letzlich doch nachgeben und mir zu Füßen liegen statt deine Regeln einzuhalten"
Und siehe da, Jesus war der Sieger!
Dieses so wichtige Argument, das er stets als Ausrede verwenden konnte, zog nicht mehr! GOTT zeigte SELBST vor, dass er das Gesetz einhielt bis zum bitteren Ende (seines Körpers) und dass Er das Geistige höher hielt. Er ist gekommen um das Gesetz zu erfüllen.
Und siehe da, wer diese Ausrede nicht mehr hat, und beim Abendmahl SEIN FLEISCH ISSET und SEIN BLUT TRINKET, also dem gedenkt, dass Gott unter widrigsten Umständen und selbst unter dem größten Unterschied seiner Demut gegenüber dem Hochmut seiner Folterer und Kreuziger selbst vorgezeigt hat, dass alles am Einhalten seiner Gebote liegt, der wird aufhören, sündigen zu wollen.
Jeder soll sowohl seinen Drang nach Ausreden erkennen, also den Fürst der Lüge in ihm, als auch Jesus Christus gedenken, dass er diesen Ausreden nicht nachgegeben hat und wir ihm folgen sollen.
Das heißt jetzt nicht, dass sich jeder kreuzigen lassen soll, denn wir haben meist viel mildere Umstände, sondern dass wir genauso seine Gesetze allerhöchst achten und uns keine Ausreden suchen, so wir Eins mit Ihm statt der Sklave des Satans sein wollen.
Dies ist die Gottesliebe, indem wir (gerne) seine Werke tun, also das Gesetz erfüllen, egal welche schwierigen Umstände wir haben - denn wer gedenkt muss sagen, dass unsere Umstände ein Klax sind verglichen mit jenen von Jesus und unser Hochmut wahrlich sehr groß ist, wenn er uns dennoch vom Verbessern abhalten kann.
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