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Betreff:
Danke Stefan, für diese Höllenstorie. Sie zeigt augenfällig, dass keiner von uns gefeit ist vor der Hölle und regt zu selbstkritischem Nachdenken an, auch was unsere Neigung betrifft, über Taten und Versäumnisse anderer zu urteilen.
Dazu fällt mir spontan folgender Bibeltext ein: "Du nennst dich zwar Jude (gläubig) und verlässt dich auf das Gesetz. Du rühmst dich deines Gottes, du kennst Seinen Willen, und du willst - aus dem Gesetz belehrt - beurteilen, worauf es ankommt; du traust dir zu, Führer zu sein für Blinde, Licht für die in der Finsternis, Erzieher der Unverständigen, Lehrer der Unmündigen, einer, für den im Gesetz Erkenntnis und Wahrheit feste Gestalt besitzen. Du belehrst andere Menschen; dich selbst aber belehrst du nicht. Du predigst: 'Du sollst nicht stehlen!' - und stiehlst. Du sagst: 'Du sollst die Ehe nicht brechen!' - und brichst die Ehe. Du verabscheust die Götzenbilder, begehst aber Tempelraub. Du rühmst dich des Gesetzes, entehrst aber Gott durch Übertreten des Gesetzes.
Euretwegen wird unter den Heiden
(heute Atheisten?)
der Name Gottes gelästert."
(Römer 2,17 - 24)
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Stefan, du kennst mich gewiss inzwischen gut genug, dass du dich nicht persönlich von mir angegriffen fühlst ob dieses Schrifttextes. Ich wünsche dir und allen Lesern einen segensreichen Tag.
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