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Betreff:
Schreibe denn ein kurzes Wort, das verkünden soll
Meine Ankunft
in eurer Mitte! Denn so Ich als
Vater
komme, komme Ich in aller
Stille des Herzens.
Meine Donner verkünden euch nur den nahen
Gott,
und die Drangsale den grossen, unerbittlichen
Richter,
wie alle die grossen Schöpfungen den grossen, mächtigen
Schöpfer
und
Herrn
über alles. Aber so ihr in euren Herzen sanfte
Liebe
empfindet zu Mir, eurem heiligen, guten Vater, dann wisset, dass
der Vater
nicht ferne ist! Mich kann niemand lieben, so er nicht hat
Meine
Liebe. Meine Liebe aber kann niemand haben von anders woher denn von Mir. Wer aber Meine Liebe hat, der hat auch Mich, der Ich die Ewige Liebe Selbst bin.
So aber Meine Liebe bei euch sein wird, da werde ja auch
Ich
bei euch sein! Was immer aber ihr tuet in Meinem Namen, das tut ihr in Meiner Liebe. Was ihr aber tut in Meiner Liebe, das tut ihr ja auch in Mir. Wer aber in Mir ist und handelt, in dem und bei dem bin auch
Ich.
So ihr Mich aber ladet, zu euch zu kommen, wie sollte Ich da nicht tun, darnach euer Herz ein lebendiges Verlangen trägt!?
- Und so fraget euch denn auch heut im Herzen, und eure Liebe zu Mir wird es euch getreu verkünden, ob und wann Ich zu euch kommen werde!
Sehet, Ich bin Einer, der da folgt der Liebe bis ans Ende aller Welten. Daher liebet und glaubet - so werde Ich sein mitten unter euch und in euch - was euch getreu verkünden wird der grosse Trost im Herzen.
Höret aber, wann Ich kommen werde, müsset ihr nicht allzusehr euren Magen beschäftigen und allerlei
Weltgeplauder
ans Ohr halten. Sondern unterredet euch wie die zwei nach Emmaus wandelnden Jünger, so werdet ihr auch ihrer Freude teilhaftig werden. So ihr aber tuet gleich den albernen Weibern und den verstand- und lieblosen Dirnen, da wird euer heiliger Vater nicht gar zu lange in eurer Mitte verweilen können.
Lasset die Welt sein, was sie ist, denn Ich bin mehr denn alle Welt! - Lasset die Herrscher sein, was sie sind, denn Ich bin mehr als alle Herrscher! - Lasset die Dirnen sein, wie sie sind, voll Untreue in ihren Herzen, denn Meine Liebe ist sanfter, treuer und zarter denn die aller der weltsüchtigen, wertlosen Mädchen und Buhldirnen. Lasset die Weltgelehrten sein, was sie sind, denn Meine Gnade wiegt wohl unendlichmal zahllose Gelehrte auf! Lasset die äussere Kirche sein wie sie ist, und nehmet euch dafür ein Sinnbild an der Spinne, wie sie bei schönem Wetter ihr Fangfäden weit ausdehnt, um allerlei Getier in ihrem Netze zu fangen zur Sättigung ihres grossen Bauches; wenn aber ein anderes Wetter im Anzug ist, so gibt sich zwar die Spinne alle Mühe, ihr Machwerk vor der Zerstörung zu sichern; es kommen aber alsobald starke Winde von den Höhen und gewaltige Platzregen und machen ihrem Raubneste ein Ende! (anno 1841) Blicket aber nun in die
Ereignisse der Zeit
, und ihr werdet gewahren, dass es also (gewesen) ist! -
Ich aber stehe höher und tiefer denn jede Kirche!
- Darum sehet auf Mich, die ihr Mich nun schon ein wenig erkannt habt in euren Herzen, dann werden eure Ohren nimmer belästigt werden von dem kirchlichen Zähnegeklapper. Denn die
reine Liebe,
welche die
alleinige wahre Kirche
ist durch den lebendigen Glauben und durch das lebendige Wort, klappert nicht!
Und
dergleichen mehreres vermeidet aus Liebe zu Mir - und haltet Mich wie einen guten Freund, der sich zu früh entfernen will.
- Wenn der Forteilende sieht, wie seine Geliebte (eine Menschenseele) ihn umklammert, da kehrt er wieder um und verlässt nicht eher das Haus, als bis er die Braut völlig gewonnen hat!
Also tuet auch ihr wie eine zärtliche Braut! - Horcht nicht der Geliebte am Pförtlein seiner Geliebten, bevor er zu ihr tritt ins Gemach, dass er etwa von ihr vernehmen möchte ein geheimes Lob aus ihrem Munde? Wenn er aber solches vernommen hat, wie wird er voll Freuden und kann nicht erwarten, bis das Pförtlein sich öffne! Und ist er einmal darinnen, da ruft er mit Petrus und Jakobus: "Herr, hier ist gut sein!"
So er aber antreffen wird seine Erwählte in lauter törichte Zänkereien versunken, läppisches Zeug plaudernd oder gar anderer Lob verkündend, da wird der Geliebte - wie ihr zu sagen pflegt - sich heimlich aus dem Staube machen und die gewählte Törin in aller ihrer Albernheit "sitzen lassen"!
So denket denn auch, dass Ich nicht allzeit mit der Türe ins Haus falle, sondern auch
warte vor der Türe! - Vernehme Ich, was Mir wohlgefällt, da kehre Ich ein, wo nicht, da lasse Ich im Staube nur Meine Tritte zurück!
Wollt ihr Mich
zum Gaste
haben, so tuet, was dem Gaste
behagt
, so werde Ich einkehren. Bin Ich aber einmal eingetreten, dann lasset Mich
ja nicht wieder gehen
, und zeigte Ich Mich euch auch noch so genötigt! - Und wahrlich, so ihr tun werdet, was des
Rechtens
ist, werde Ich
bleiben
in eurer Mitte jetzt und allezeit!
Aber höret, erst in der reinen Liebe eures Herzens werde ihr alle erkennen, dass der hohe, bleibende Gast euer heiliger, guter
Vater
ist, der zu euch gekommen ist und Sein Reich mit Ihm! - Amen. Das Sage Ich, der
hohe Gast
, als euer heiliger, guter Vater! Amen.
(aus
Himmelsgaben,
Band 2, Seite 296)
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Auf, werde licht, denn es kommt dein Licht, und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir.
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker,
doch über dir geht leuchtend der Herr auf, Seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jesaja 60,1 + 2)
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JESUS Christus, wir laden Dich ein, als lange entbehrter und vermisster, hoher Gast wiederzukehren und für immer in unserer Mitte zu bleiben!
Hochgelobt sei Der da kommt im Namen des Herrn!!!
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