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Betreff:
Liebe Leserinnen und Leser,
mir verschlägt es immer wieder die Sprache. Zwei (ganz sicher) herzensgute Menschen geraten mit biblischen Inhalten (und Interpretationen derselben) aneinander. Und einer meint, er hätte die wahre Wahrheit ergriffen - der andere aber sei es, der eine falsche Wahrheit hätte.
Und sie beide wissen nicht - und das macht mich immer wieder so traurig - das sie beide irren, wie auch alle anderen derer, die aus 'den Spaltungen' hervorgingen und
'immer hinzulernen - aber nie zur Erkenntnis der
(wirklichen!)
Wahrheit kommen
'.
Und warum?
Weil der "gute Herr Gott" Ihnen (ganz bewusst) wirksame Kräfte des Irrwahns gibt/gab/geben wird, damit sie auf keinen Fall zur 'Erkenntnis der Wahrheit' kommen und die 'Rettung der Seelen' erleben. Denn
die
ist nur für die kleine Schar der (wirklich) Auserwählten vorbehalten; derer also, die berufen
und
auserwählt sind von (vor) Grundlegung der Welt an.
Ich sagte es schon: Es macht immer wieder traurig...
...das die Menschen in festem Glauben, voller gutem Gewissen mit besten, beglückenden, ja rauschhaften Gefühlen ausgestattet...
... doch verloren gehen - und das nur, weil (ausgerechnet) der, an den sie so fest und innig glauben, sie nicht will und sie (und das beinhaltet ganz ausdrücklich ihre gesamte Person!) abgelehnt hat und nicht liebt und sterben lässt, anstelle sie zu heiligen und danach zu erretten. -
Ich bin so froh, dass - obwohl ich beschlossen habe, die wirklichen, aber schrecklichen Wahrheiten ganz genau aufzuschreiben - die meisten (Gläubigen) dieses Geheimnis nicht glauben werden, auch wenn sie es exakt biblisch belegt bekommen. Denn würden sie die wirkliche (
für sie
schreckliche) Wahrheit zu glauben beginnen, wäre das furchtbar für sie; etwa so, als wenn einem sich sehr gesund Fühlendem zuverlässig versichert würde, das er in Wahrheit tot krank ist und morgen (ganz sicher) stürbe. -
Stellen Sie sich vor, einer Nonne würde mitgeteilt (und an dem Wahrheitsgehalt dieser Mitteilung bestünde nicht der geringste Zweifel), dass sie in Wahrheit dem Widersacher dient, von dessen Kräften lebt, von Jesus Christus/Gott verworfen wurde (obwohl sie nichts Böses getan hätte, das dieses verschuldete), nicht erlöst würde - und nach dem Gestorben-Sein auch noch sofort in eine Finsternis fiele...
... und dann auf der falschen Seite "zu sich käme" und stünde und gerichtet würde: Mit der ewigen Pein im Feuersee bestraft.
Was würde sie wohl machen, wenn sie dieses zu glauben begönne? All ihre Entbehrungen, ihre Enthaltsamkeiten - auch ihre Verfolgungen usw. denen sie ausgesetzt war - um Jesu' Willen (wie sie dachte!) waren Lügen- und Blendwerk des Satans - und sie kommt, obwohl sie "unendlich" viel "Gutes" und Frommes getan hat (wie sie glaubt), trotzdem in den Feuersee - und das für/auf ewig und durch alle Ewigkeiten hindurch - ohne das es jemals wieder enden wird.
Was würde sie wohl tun? Wen würde sie wohl zu hassen beginnen? -
Gut, das die Menschen glauben können! Glauben, nicht verloren zu gehen... -
... an dem Tag aber und in der Stunde, an dem und in der der Tod einsetzt,
wird jeder sofort begreifen,
das irgendetwas "schiefgegangen" sein muss - irgendetwas nicht gestimmt hat (mit dem, was man glaubte).
So ist das mit dem Sterben: In dem Moment, in dem man die Wucht und den unvorstellbar schrecklichen Schmerz des Sterbens schmeckt ist es vollständig zu spät, daran noch etwas zu ändern. Und wenn dann mit ähnlicher Wucht und Schrecklichkeit der Geist des verstorben Menschen mit Gewalt in die völlige Finsternis und absolute Isolation und absolute Stille eingetaucht wurde, fragt sich derselbe Geist des Gestorbenen nur noch: Warum (bin) ich (in) Dunkelheit (und) Schmerz allein? Wo (ist) Gott?
Danach... - die Auferstehung,
danach... - das Gericht/die Bestrafung,
danach... - die EWIGE VERDAMMNIS
in ewigen, nie mehr aufhörenden, individuell angepassten schrecklichen Schmerzen - in EWIGER DUNKELHEIT, getrennt aufbewahrt in der äußeren Finsternis - ohne Weg ins Reich der Himmel. (Hier muss noch hinzugefügt werden, das es für die verloren gegangenen Menschen nicht ein Weg "zurück" ins Reich der Himmel wäre; denn die verlorengegangenen Menschen waren nie zuvor im R. d. H. und werden auch niemals in es hineinkommen. Anders sieht das bei den aus dem R. d. H. Verstossenen aus! Sie kommen zwar auch nie wieder hinein - waren aber zuvor in ihm drin - und wurden aus ihm verstossen.)
Für die in Qualen einmal Sein-Werdenden gilt:
Aber man war doch so fromm auf Erden: Half nichts - man war nicht auserwählt.
Aber man tat doch viele "gute" Werke: Hilft nicht - was gut ist bei den Menschen, ist böse bei Gott.
Aber man hat doch felsenfest geglaubt - an Jesus Christus: Wird nichts helfen, denn der Glaube, den Jesus hatte, ist ein anderer, als der, den die gläubigen Menschen haben - auch wenn sie an Jesus Christus glauben!
Und welchen Glauben hatte Jesus: Den, der Zeichen und Wunder folgen läßt jeden Tag. Und wer den Glauben Jesu' nicht hat, dem folgen keine Zeichen und Wunder - und der ist auch nicht SEIN Jünger. Denn wie Jesus SEINE Jünger auswählte, so wählte Gott die jenigen aus, die ER (auch in und durch Jesus Christus) erretten will. -
Sehr verehrte Leserinnen und Leser:
Die wirkliche Wahrheit ist aus von Gott gewollten Gründen vor Ihnen verborgen; Sie sind ihr aber (auf ewig) unterworfen.
Die wirkliche - aber verborgene - Wahrheit ist wie ein Naturgesetz: Wir sehen es nicht und sind ihm doch unterworfen und ausgesetzt.
Wir glauben nicht, sterben zu müssen - aber wir werden es.
Wir glauben nicht, verloren zu gehen - aber wir werden es.
Wir glauben nicht, gerichtet zu werden - aber wir werden es.
Wir glauben, wir seien von Gott - aber sind es nicht.
Wir glauben an das ewige Leben - aber erhalten es nicht.
Wir glauben, Gutes zu tun - aber tun es nicht. -
Geschätzte Leserinnen und Leser:
Tun Sie unbedingt das Gute und Rechte weiter; denn solches zu tun ist gut für jeden, der es (eben) tut.
Und wenn wir schon nicht nach dem Tode Gutes bekommen, dann wollen wir es wenigsten vor ihm haben. Und darin ist sich jeder wirklich ein großes Stück weit sein eigener Schmied und dazu will ich animieren: Eben zum Gutes-Tun!
"Wer Gutes zu schmieden beginnt, dem wird Gutes geschmiedet." - das ist auch
wirklich wahr
.
Mit freundlichem Gruß
Ihr
Samuel Liebermann
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