Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
Zitate von Jakobgutbewohner:
°Kann man an der Frucht, also am Tun und am Wollen eines Menschen auf seinen geistigen Zustand, sein Verhältnis zu Gott schließen?°
°Ich vermute hier ist der dies erkennende Mensch gemeint - "man" in meinem Text -, nicht der Mensch, der dies oder das will.°
Geht das Wollen und Tun eines Menschen aus göttlichem Geist hervor, bewirkt es gute, lebensspendende, nährende Frucht (gemäss Galater 5,22: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung).
Ein solcher Mensch liesse sich beispielsweise an seinem Anliegen erkennen, sich aus altruistisch motivierter Liebe für das seelisch-geistige Wohl seiner Mitmenschen einzusetzen.
Es würde ihm Freude bereiten zu sehen, dass ihr Zustand dem eines innerlich zufriedenen, auf Gottes Wegen wandelnden Menschen entspräche.
Sein Streben würde sich unter anderem auf alles richten, was der gegenseitigen geistigen Erbauung dienen würde, wobei ein vorschnelles Verurteilen anderer Menschen nicht in seinem Fokus stünde.
Die Geduld als innere Stärke würde ihn dazu befähigen, in der zwischenmenschlichen Begegnung mit den Schwächen und Unzulänglichkeiten des Gegenübers so umzugehen, dass er zur richtigen Zeit das Richtige tun - oder ein diesbezüglich eingreifendes Vorgehen unterlassen würde.
Er neigte dazu, Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern auch diejenigen Menschen in seinen Segen einzubeziehen, die ihn verfluchen.
In seinen Gedanken würde er darüber nachsinnen, inwiefern er sich sinnvoll und nutzbringend für das seelisch-geistige Heil seiner Mitmenschen einbringen könnte, um letztendlich Gutes zu bewirken.
Seine Treue liesse sich erkennen, indem er zuverlässig hielte, was er versprochen hat und zu seinem Wort stünde.
Seine Stärke zeigte sich in der Sanftmut als Ausübung göttlicher Kraft, indem er einem Empfinden von Zorn nicht einfach freien Lauf liesse, sondern sich überlegen würde, wie diese Kraft konstruktiv und nicht zerstörerisch zum Ausdruck gebracht werden könnte, sodass daraus etwas Aufbauendes hervorginge.
Von Selbstbeherrschung angetrieben verstünde es ein solcher Mensch gut, alles zu verneinen, was ihn vom Einfluss des göttlichen Geistes wegziehen möchte.
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