Worte Miteinander Teilen

Wo ist das Licht eurer Augen in dieser Zeit der Offenbarung von Innen her?

Was mich persönlich betrifft, betrachte ich diese Zeit der Offenbarung als eine Chance, meine Liebe zu Jesus sowie mein Vertrauen und meinen Glauben an ihn zu überprüfen. Soweit ich von Jesus in der persönlichen Begegnung mit ihm zu erfassen glaube, wird mir die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Endzeitszenarien (ob Irrlehre oder nicht) zugemutet (zugetraut).

Wir alle wissen genaugenommen nicht, ob, wie, wann und wo sich was künftig ereignen wird. Wir können nur verfolgen, was sich bisher alles zugetragen hat und inwiefern dies mit gemachten Prophezeiungen möglicherweise übereinstimmt.

Alles, was diesbezüglich auf mich zukommt und in mir Empfindungen wie zum Beispiel Ängste, Unsicherheit und Zweifel aufkommen lässt, hat unmittelbar auch etwas mit mir zu tun - denn diese Empfindungen sind bereits in mir vorhanden und werden von aussen nur „angeleuchtet“, damit ich sie besser und bewusster wahrnehmen und allenfalls wandeln/heilen kann, wenn ich mich diesbezüglich Jesus anvertraue und mich seiner göttlichen Führung hingebe.

Verschlösse ich mich jedoch dieser Möglichkeit, wäre ich unvorbereitet für vieles, was auf mich zukommen würde. Dadurch hätte ich mich gegenüber der Stimme Jesu in mir unempfänglich gezeigt und mich seiner Führung widersetzt. Dies wäre so ziemlich das Letzte, was ich wollen würde - sowohl für mich selbst als auch für meine Mitmenschen, mit denen ich mich verbunden fühle - denn auch ihnen würde ich wünschen, für die bevorstehende Zeitenwende innerlich möglichst gut vorbereitet zu sein.