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Betreff:
„Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der lebendige Gott, dein HERR, dir gibt.“
(2 Mo 20,12; Tageslosung vom 16.8.24)
-
„Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie der lebendige Gott, dein HERR, es dir zur Pflicht gemacht hat, damit du lange lebst und es dir gut geht im Land, das der lebendige Gott, dein HERR, dir gibt.“
(5 Mo 5,16)
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„Ihr sollt niemand auf Erden euren Vater nennen, denn
nur Einer ist euer VATER, Der im Himmel ist
!“
(JESUS laut Mth 23,9)
-
Maleachi 1,6 - 11:
„
Der Sohn ehrt seinen Vater und der Knecht seinen Herrn.
Wenn Ich der VATER bin – wo bleibt dann die Ehrerbietung? Wenn Ich der HERR bin – wo bleibt die Ehrfurcht vor Mir?, - spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr Meinen Namen missachtet. Doch ihr sagt: Wodurch verachten wir denn Deinen Namen? – Ihr bringt auf Meinem Altar eklig Speise dar. Ihr sagt: Wodurch erregen wir denn Deinen Ekel? Dadurch, dass ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist nicht so wichtig. – Wenn ihr blind Opfer schlachtet und beim Pessach (Auszug) einen Kranken opfert, ist das nicht schlecht? Biete das deinem Statthalter an und siehe, ob er daran ein Wohlgefallen hat und dich freundlich ansieht – spricht der HERR der Heerscharen. Und ihr versucht, Gott damit zu besänftigen und Ihn gnädig zu stimmen? Wenn eure Werke Ihm solches darbringen, wie kann Er euch freundlich ansehen! – spricht der HERR der Heerscharen. Wer ist unter euch und verschliesst die Türen, und es entzündet sich auf Meinem heiligen Altar kein Feuer? - Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und Ich nehme keine Opfer aus eurer Hand!
Denn
vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang ist Mein Name gross bei den Völkern, und an jedem Ort wird Meinem Namen reine Opfergabe dargebracht.
Ja, Mein Name steht gross da bei den Völkern, spricht der HERR der Heerscharen.
“
(Maleachi 1,6 - 11)
„Haben wir nicht alle denselben VATER?
Hat nicht der eine Gott uns alle erschaffen? – Hat Er nicht eine EINHEIT geschaffen,
ein
lebendiges Wesen? Und
was ist das Ziel dieser Einheit? – Nachkommen von Gott!
Nehmt euch also um eures Lebens willen in Acht, dass ihr nicht treulos handelt an der Frau deiner Jugend!“
(Maleachi 2,10 + 15)
So ist denn die Lehre, die wir von Gott haben, „die Frau unserer Jugend“, und diese Lehre wurzelt für Christen und Muslime im Judentum, und so ist
das Judentum unsere „Mutter“
, aus der wir hervorgegangen sind, „
denn das Heil kommt von den Juden.
“
(JESUS laut Joh 4,22)
Und
auch die Erde ist laut Bibel unsere Mutter:
„
Als ich geformt wurde
im Dunkel, kunstvoll gewirkt
im Schoss der Erde,
war meine Gestalt Dir, o HERR, nicht verborgen. Deine Augen sahen, wie ich entstand, in Deinem Buch war schon alles verzeichnet; meine Tage waren schon gebildet, als noch keiner von ihnen da war!“
(Ps 139,15 – 16)
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TAGES-Losung
vom 16.8.24:
„Ehre deinen Vater
und deine Mutter
, damit du lange lebst in dem Land, das der lebendige Gott, dein HERR, dir gibt.“
(2 Mo 20,12)
-
„Die Erde ist auch zeugungsfähig, und zwar verschiedenartiger als jeder Mensch, jedes Tier oder jede Pflanze. Wegen ihrer besonderen Anlage ist die Erde als eine Art Hermaphrodit zu betrachten: als Mann und Weib zugleich in
einem
Wesen. Sie ist in der Hinsicht ähnlich dem ersten Menschen, der ursprünglich auch in sich Mann und Weib zugleich war, und ähnlich den vollkommenen Geistern des Himmels, die auch als Mann und Weib nur eins sind. -
Die Erde - als Weib betrachtet - ist fähig zur Aufnahme der Zeugung.
Wer aber zeugt da mit der Erde? Die Sonne mit ihrer entgegengesetzten polarischen Kraft!
- Ihr wisst, dass die Erde einen Süd- und einen Nordpol hat. Beide Pole bleiben in Hinsicht auf die Hauptwirkung der Erde stets, wie sie sind, nämlich der Südpol negativ und der Nordpol positiv, oder der eine anziehend und der andere abstossend. Das hat zur Folge, dass solche ungleichen Pole sehr gut nebeneinander existieren können, denn der eine Pol ist der Geber und der andere der Empfänger. Bei diesem Polverhältnis tritt die Wechelwirkung stark hervor. In seiner Ausmündung ist der positive Nordpol (der Sonne gegenüber) der Empfänger, weil er die gesamte Nahrung für den Erdkörper in sich aufnimmt. Der Südpol dagegen ist in seiner Ausmündung derjenige, der von aussen her nichts aufnimmt, sondern nur ausgibt. Im Inneren aber ist der Nordpol gegen den Südpol der Geber und der Südpol der Empfänger. Seht, daraus geht schon hervor, wie das Erdwesen durch seine Aktion wechselweise in seinen beiden Polaritäten zum Teil männlich und zum Teil weiblich auftritt…
Die Erde – als Weib betrachtet – ist fähig zur Aufnahme der Zeugung. Wer aber zeugt da mit der Erde? Die Sonne mit ihrer entgegengesetzten polarischen Kraft! –
Die Sonne wirkt nur mittelbar; sie unterstützt das aus den Sternen einfallende Licht und zwar mit demselben Licht, das sie aus den gleichen Sternen genommen hat.
Die Sonne ist also eine Unterstützerin, nicht aber die Alleinspenderin des Lichts.
Die Sonne nimmt auf ihrer Glanzoberfläche das Licht aus zahllosen Sonnen auf und wirft es vereint in die weiten Ätherräume hinaus. Dieses vereinte Viel-Sternenlicht begegnet auch denjenigen Lichtstrahlen, die unmittelbar von den Sternen auf die Erde treffen, vereinigt sich mit diesen Lichtstrahlen und fällt zusammen mit ihnen auf die Erde. Darin liegt die Unterstützung der Sonne,
und es wäre das Sonnenlicht allein sehr schwach, wenn das Licht der Sterne und anderer Sonnen nicht mit dem Licht der Sonne wirkte. – Das Licht ist es, das die atmosphärische Luft, dieses grosse Auge um die Weltkörper bildet. Ebenso ist es nur das Licht, welches das Auge im Menschen bildet, und es ihm verwandt macht. Denn wäre das Auge nicht Licht, nimmer könnte es das Licht erschauen. “
(aus JL „Erde“ Kapitel 13,5 + 6 / 14,13 / 22,14 und 23,1)
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Die Sonne
(als Tages-Mutter unserer Erde)
:
„O Sonne, Sonne, Trägerin der tiefsten Wundergrössen,
die nie noch hat des grössten Engels Geist erschöpft bemessen!
Da sieh hinab zur dritten Tochter, zu der kleinen Erde,
da weidet sich auf mag’ren Triften eine arme Herde;
Ich will
darum aus deines Lichtes überreichen Tiefen
be
lassen einen Tropfen nur hinab zur Tochter triefen!
Und dieser Tropfen wird
da wohl
zu reichlich nur genügen,
dass alle Kindlein deiner Tochter in den stärksten Zügen
daran zu trinken sollen haben für alle Zeit der Zeiten
und sollen sich darum nicht mehr ums Lebenswasser streiten.
O sieh die Tagesmutter, wie ihr leuchtend Haupt sie neiget
Und Mir dadurch gehorsamst die alte Treu‘ bezeiget!
O freue dich, du ganze Erde, auf das Licht der Sonne!
In diesem Lichte wohnt fürwahr der Weisheit höchste Wonne!“
(aus JL „Die natürliche Sonne“, Einleitungsgedicht „Die Sonne“, 5. + 6. Strophe, aus dem Jahre 1842)
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TAGES-Losung
vom 16.8.24:
„Ehre deinen Vater
und deine Mutter
, damit du lange lebst in dem Land, das der lebendige Gott, dein HERR, dir gibt.“
(2 Mo 20,12)
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