Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
„Der Gefängnisleiter brauchte sich nicht zu sorgen um das, was Josef an die Hand nahm, denn der HERR war mit ihm; was er auch immer unternahm, liess der HERR ihm gelingen.“ (1 Mo 39,23)
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Vorverse:
„Der HERR war mit Josef. Er wandte ihm das Wohlwollen und die Gunst des Gefängnisleiters zu. Und der Gefängnisleiter vertraute der Hand Josefs alle Gefangenen im Kerker an. Alles, was dort zu tun war, besorgte Josef.(1 Mo 39,21 + 22; Vorverse zur Tageslosung)
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„Dann rief der HERR den Hunger ins Land und entzog Israel allen Vorrat an Brot. Aber der HERR sandte einen Mann voraus: Josef wurde als Sklave verkauft. Man spannte seine Füsse in Fesseln und zwängte seinen Hals in Eisen bis zu der Zeit, da sich das Wort des HERRN erfüllen sollte und der HERR ihm Recht gab. Da sandte der König zu ihm und liess ihn frei: der Herrscher der Völker liess ihn heraus und bestellte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Gebieter über seinen ganzen Besitz machte er ihn; Er setzte ihn über Fürsten und die Ältesten lernten von ihm Weisheit. (Ps 105,17 – 22)
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„Bald wird der Gefesselte freigelassen; er wird nicht im Kerker sterben und es mangelt ihm nicht mehr an Brot. Ich bin doch der lebendige Gott, dein HERR; Ich bin es, Der das Meer aufwühlt, sodass die Wogen tosen. HERR der HEERSCHAREN ist Mein Name!" (Jes 51,14 + 15)
Der HERR sandte einen Mann voraus: Josef wurde als Sklave verkauft. Man spannte seine Füsse in Fesseln und zwängte seinen Hals in Eisen bis zu der Zeit, da sich das Wort des HERRN erfüllen sollte und der HERR ihm Recht gab. ...“ (Ps 105,17 – 22)
„Josef stand auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes, danach sich erfüllen sollte, was der HERR durch den Propheten gesagt hatte: ‚Aus Ägypten habe Ich Meinen Sohn gerufen!‘ (Mth 2,14 + 15)
„Als Israel jung war, gewann Ich ihn lieb, Ich rief Meinen Sohn aus Ägypten. Je mehr Ich sie rief, desto mehr liefen sie weg von Mir. Sie opferten den Baalen und brachten Götzen Rauchopfer dar. Ich war es, der Ephraim gehen lehrte, Ich nahm ihn auf Meine Arme. Sie aber haben nicht erkannt, dass Ich sie heilen wollte. Mit menschlichen Fesseln zog Ich sie an mich, mit Ketten der Liebe. Ich war da für sie wie die, die den Säugling an ihre Wangen hebt. Ich neigte Mich ihm zu und gab ihm zu essen. Doch Ephraim muss wieder zurück nach Ägypten (in die Bedrängnis). Assur (Gewalttat) wird sein König sein, denn sie haben sich geweigert umzukehren. Das Schwert wird in seinen Städten wüten, es wird seinen Schwätzern den Garaus machen und sie und ihre Pläne zunichte machen.
Mein Volk verharrt in Treulosigkeit; sie rufen zu Baal, und der hilft ihnen nicht. Aber wie könnte Ich dich preisgeben Ephraim, wie dich aufgeben Israel? Wie könnte Ich dich preisgeben und dich behandeln wie Adma und Zebojim?*)
Mein Herz wendet sich gegen Mich, Mein Mitleid lodert auf! Ich will dich nicht dem glühenden Zorn aussetzen und Ephraim nicht noch einmal vernichten, denn Ich bin Gott, und nicht wie ein Mensch! Ich bin der Heilige in deiner Mitte. Darum komme Ich nicht in der Hitze des Zorns! (Hosea 11,1 – 9)
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*) Adma und Zebojim: Eine spätere Generation - also eure Söhne, die einst nach euch erstehen -, und Ausländer (aliens / Sternenkinder), die aus fernen Ländern kommen, werden die Schläge sehen, die dieses Land getroffen haben, und die Übel, die der HERR in ihm ausbrechen liess. Schwefel und Salz bedecken das Land, seine Fläche ist eine einzige Brandstätte, es kann nicht besät werden und lässt nichts aufkeimen, kein Hälmchen kann wachsen, alles ist wie nach der Zerstörung von Sodom und Gomorra, Adma und Zebojim, die der HERR im glühenden Zorn zerstören liess.
Dann werden sie und alle Völker fragen: Warum hat der HERR diesem Land so etwas angetan? Warum entbrannte dieser gewaltige Zorn?Und man wird antworten: Weil sie den Bund verlassen haben, den der lebendige Gott, der Gott ihrer Väter, mit ihnen geschlossen hatte, als Er sie aus Ägypten führte, und weil sie anderen Göttern dienten und sich vor ihnen beugten, Göttern, die sie zuvor nicht gekannt hatten und die Er ihnen nicht zugewiesen hatte. Und darum entbrannte der Zorn und der HERR liess den ganzen Fluch über dies Land bringen, der Fluch, der in diesem Buch (AT der Bibel) geschrieben steht. Und der HERR vertrieb sie in ihrem Zorn; der Zorn und grosse Empörung trieben sie aus dem Land, und sie wurden in ein anderes Land geworfen, in dem sie heute noch sind. - Was noch verborgen ist, steht beim lebendigen Gott, unserem HERRN. Aber was offenbar geworden ist, gehört uns und unseren Kindern auf ewig, damit wir alle nach den Worten des Gesetzes handeln.“ (5 Mo 29,21 – 28)

Josef antwortete seinen Brüdern: "Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Stelle? Ihr habt zwar Böses gegen mich im Sinn gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: Viel Volk am Leben zu erhalten!" (1 Mo 50,19 + 20)
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TAGES-Losung vom 8.8.24:
„Der Gefängnisleiter brauchte sich nicht zu sorgen um das, was Josef an die Hand nahm, denn der HERR war mit ihm; was er auch immer unternahm, liess der HERR ihm gelingen.“ (1 Mo 39,23)

"Dieses schwache, irdische Bild zeigt euch Meine Erlösungstat an, denn die Einkerkerung ist die materielle Schöpfung! Jedoch müsst ihr zum Verständnis eure seelischen Empfindungen erregen, da der menschliche Verstand zu kurz greift..." (GEJ 11,17,23)
"Stellt euch einen Menschen vor, der durchaus nicht einsehen will, dass der König des Landes ein mächtiger Herrscher ist, weil er von ihm zwar mit aller Kraft und Vollmacht ausgerüstet ist, jedoch ihn selbst noch nie gesehen hat! Dieser Mensch rebelliert gegen den König und möchte sich selbst zum König aufschwingen. Der König, um die ihm treuen Untertanen nicht verderben zu lassen, wird ihn ergreifen, ihn seines Schmuckes berauben, aller Vollmacht entkleiden und ihn in ein festes Gemach werfen lassen, so lange, bis er zur Vernunft gebracht sein wird, und dasselbe wird er mit den Anhängern tun. Je nachdem nun die Anhänger Busse tun und ihren Irrtum einsehen, werden diese befreit werden und dem König, der sich ihnen nun auch sichtbar gezeigt hat, fest anhangen." (GEJ 11,17,22)
"Mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, und damit wird offenbart, dass seine Taten in Gott vollbracht sind." (Joh 3,19 - 21)
"Gericht ist: Dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist." (Joh 16,11)
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TAGES-Losung vom 8.8.24:
„Der Gefängnisleiter brauchte sich nicht zu sorgen um das, was Josef an die Hand nahm, denn der HERR war mit ihm; was er auch immer unternahm, liess der HERR ihm gelingen.“ (1 Mo 39,23)
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