Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
gestrige Tages-Losung:
"Der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19; 27.7.24)
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WOCHEN-Spruch vom 28.7 – 3.8.24:
„Wer ohne den Willen des HERRN zu kennen etwas tut, was Schläge verdient, der wird nur wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.“ (Lukas 12,48)
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„Es gibt keinen Unterschied: Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden wir gerecht gemacht, dank Seiner GNADE, durch die Erlösung in JESUS Christus. (Röm 3,23 + 24)
„So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begiesst, sondern nur Gott, Der wachsen lässt. Der pflanzt und der begiesst: beide arbeiten am gleichen Werk, jeder erhält seinen Lohn, je nach der Mühe, die er aufgewendet hat. Wir Apostel sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid GOTTES Ackerfeld, GOTTES Bau! (1 Kor 3,7 – 9)
„Als dann die Ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen als die anderen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar. Da begannen sie über den Guts-HERRN zu murren, und sagten: ‚Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und Du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.‘ – Da erwiderte Er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht! Hast du nicht einen Denar mit Mir vereinbart? – Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir. Darf Ich denn mit dem, was Mir gehört, nicht tun, was Ich will? Bist du neidisch, weil Ich gütig bin? – Und so werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten.“ (Mth 20,10 – 16)
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Tageslosungen der letzten Woche, 24.7. ff:
„Um ein GNADEN-Jahr des HERRN auszurufen und den TAG der Vergeltung unseres Gottes, damit alle Trauernden getröstet werden, (Jesaja 61,2; 24.7.24)
setze Ich Meinen Bogen in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen Mir und der Erde. (1 Moses 9,13; 25.7.24)
Reisst der HERR nieder, baut niemand auf; wen Er einschliesst, dem wird keiner öffnen. (Hiob 12,14; 26.7.24)
Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19; 27.7.24)
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WOCHEN-Spruch vom 28.7 – 3.8.24:
„Wer ohne den Willen des HERRN zu kennen etwas tut, was Schläge verdient, der wird nur wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.“ (Lukas 12,48)
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TAGES-Losung vom 28.7.24:
„Der HERR ist für mich, ich muss mich nicht fürchten. Was könnten Menschen mir antun?!“ (Psalm 118,6)
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Vorverse Psalm 118,
4) So sollen alle sagen, die den HERRN fürchten und ehren: ‚Denn Seine Huld währt ewig!‘
5) In der Bedrängnis rief ich zum HERRN; Er hat mich erhört und mich freigemacht!
6) Der HERR ist für mich, ich muss mich nicht fürchten. Was könnten Menschen mir antun?!“ (Ps 118,4 – Vers 6: heutige Tageslosung)
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"Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? Gott ist es, Der gerecht macht!Wer kann sie verurteilen? Christus JESUS, Der gestorben ist, - mehr noch: Der auferweckt worden ist -, sitzt ja zur Rechten Gottes und tritt für uns ein!
Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger, Kälte, Gefahr oder Schwert? – Ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder der Tiefe noch irgendeine Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus JESUS ist, unserem HERRN. – Denn ALLE, die Er IM VORAUS erkannt (!!!) hat, hat Er auch IM VORAUS dazu bestimmt, an WESEN und GESTALT Seines Sohnes teilzuhaben, damit Dieser der Erstgeborene unter Vielen sei. Die aber, die Er vorausbestimmt hat, hat Er auch berufen, und die Er berufen hat, hat Er auch gerecht gemacht; die Er aber gerecht gemacht hat, die verherrlicht Er auch! Was ergibt sich nun, wenn wir das alles bedenken?Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat Seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns ALLE hingegebenwie sollte Er uns mit Ihm nicht alles schenken? (Röm 10,33 – 39 sowie 29 + 32)
„Der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19; gestrige Tageslosung)
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WOCHEN-Spruch vom 28.7 – 3.8.24:
„Wer ohne den Willen des HERRN zu kennen etwas tut, was Schläge verdient, der wird nur wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.“ (Lukas 12,48)
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TAGES-Losung vom 28.7.24:
„Der HERR ist für mich, ich muss mich nicht fürchten. Was könnten Menschen mir antun?!“ (Psalm 118,6)
"Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?" (Röm 8,31 b)
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