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Betreff:
TAGES-Losung vom 27.7.24:
„Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19)
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Vorverse Psalm 9,
16) "Völker versanken in der Grube, die sie selber gegraben; im Netz, das sie heimlich legten, hat sich ihr eigener Fuss verfangen.
17) Der HERR hand Sich kundgetan: Er hielt Sein Gericht, denn im eigenen Werk hat sich der Frevler verstrickt; ein Sammelgefäss - Sela!
18) Hinabfahren müssen die Frevler zum Totenreich, alle Völker, die Gott vergessen,
19) doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (heutige Tageslosung)
20) Erhebe Dich, lebendiger Gott, damit nicht der Mensch herrscht und die Völker richtet vor Deinem Angesicht.
21) Überschatte sie, lebendiger Gott! Erkennen sollen alle Völker, dass sie nur Menschen sind." (Ps 9,16 ff)
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TAGES-Losung vom 27.7.24:
„Der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19)
„Wer gleicht dem lebendigen Gott, unserem HERRN im Himmel und auf Erden, Ihm, Der in der Höhe thront und hinabschaut in die Tiefe, Der den Schwachen aus dem Staub erhebt und den Armen aus dem Kot, um ihm einen Platz zu geben unter den Edlen, bei den Edlen Seines Volkes.“ (Ps 113,5 – 8)

JESUS erklärt nachfolgend, wie Er eine völlig verarmte, verkommene Seele aus ihrem Staub und Kot erhebt und ihr einen Platz unter den Edlen Seines Volkes zuweist, nachzulesen im Grossen Evangelium Johannes von Jakob Lorber, unter dem Titel:
"Jenseitsführung und Wiederverkörperung", JL GEJ 5,232,
2) „Die Sache der vollen Umkehr geht etwas langsam vor sich, aber es macht das nichts, weil von einem gänzlichen Verlorengehen einer Seele nie eine Rede sein kann. Und sollte sie auch vollends einer zu grossen Verstocktheit halber von dem vollen Gegenpol verschlungen werden – was freilich wohl sehr schlimm wäre -, so wird sie nach einem Kreislauf der Zeiten es sich wieder gefallen lassen müssen, entweder auf dieser Erde oder auch auf einer anderen, deren es im endlosen Raum zahllose gibt, eine abermalige Fleischlebensprobe durchzumachen, ohne zu wissen und auch nur zu ahnen, dass sie schon einmal eine Fleischlebensprobe durchgemacht hat. Es wäre ihr ein solches Wissen auch zu nichts nütze, weil sie dadurch als sinnlich sogleich wieder in ihr Ur-Übel fiele und dadurch eine zweite Lebensprobe eine rein vergebliche wäre. Um das leichter einzusehen, gebe Ich euch ein Beispiel:
3) Es wäre vor etwa 2000 Jahren irgendein höchst herrschsüchtiger und grausamer König gewesen, der vor Mordlust Tausende von Menschen auf die grausamste Weise hatte hinrichten lassen und auch sonst allen möglichen Lastern gefrönt hatte. Wohin dessen Seele nach dem Leibestod gekommen ist, das wird leicht zu erraten sein!
4) Wie Ich euch schon früher gezeigt habe, so kann solche eine Seele dort nirgends anderswo hingelangen als nur zu ihresgleichen. Wie es ihr nach kurzer Zeit da ergeht, wo ihre Gesellschaft gerade so beschaffen ist, wie sie selbst mit der Weile noch um etwas ärger, weil im Laufe eines gewissen Zeitraums sich ihr Zorn und ihre Rachewut stets steigert, das kann sich jeder von euch leicht vorstellen; denn alles hat seine Grenzen bei den noch materiellen Seelen, nur der Hochmut und die Herrschsucht nicht, was manch ein König in der Vorzeit bei Lebzeiten an den Tag gelegt hat, da er sich seinem Volk als ein Gott vorstellte und vom Volk verlangte, ihn als den allein wahren Gott anzubeten und ihn mit allerlei Opfern allerhöchst zu verehren. Die bekannte Geschichte des einstigen Königs Nebukadnezar von Babylon zeigt das klar.
5) Dasselbe nun geschieht dort in einem viel höheren Grad. Eine jede solche Seele offeriert sich der anderen bald als den allerhöchsten und allmächtigen Gott, nimmt dabei eine furchtbar gebietende Stellung an und verlangt gleich gar alles von den anderen gleichgesinnten und gleich beschaffenen Seelen.
6) Mit welch einer Wut da die anderen Seelen, die schon längere Zeit sich aus demselben Grund untereinander zerzaust haben, über so eine anmassende Seele herfallen und sie die fürchterlichsten Proben ablegen lassen, davon könnt ihr euch keinen Begriff machen; aber so eine überdumme Seele lässt sich sogar eine Zeitlang auch noch alle erdenklichen Marter und Qualen gefallen, weil sie der blinden Meinung ist, dass sie nach allen überstandenen Höllenproben von den anderen als ein Gott und Herrscher über alles anerkannt und angenommen werde.
7) Aber da sie mit der Zeit denn doch einzusehen anfängt, dass sie nur die Gefoppte war, so ergrimmt sie vor Zorn und Wut über ihre Peiniger, und da gibt es dann Kampf und Feuer im höchsten Übermass, und diese Seelen lösen sich in solchem Zornfeuer dann ordentlich auf, ja, sie würden sich am Ende ganz vernichten, wenn so etwas möglich wäre!
8) Aber es hat ein solcher zugelassener Sturm – so grässlich er auch tobt – immer darin sein Gutes, dass er in solchen Seelen einen grossen Teil der schädlichsten Materie zerstört und somit die Seele um etwas reiner macht. Nach vielen ähnlichen Stürmen wird hie und da so manche Seele nüchterner und sucht sich von solch einer tumultuarischen Gesellschaft loszumachen und sucht einen Ausweg. Und da wird es dann gewöhnlich zugelassen, dass sie zu einer besseren Gesellschaft kommt, oder sie wird wieder in ein Fleisch eingezeugt.
9) Und nun sind wir wieder bei unserem Beispielskönig, dessen Seele so einen Weg durchgemacht hat, den Ich euch nun gerade in aller Kürze genau beschrieben habe. Die in diese Welt zurückgekehrte Seele eines einstigen Vorzeitkönigs, der einst etwa im äussersten Hinterasien sein arges Wesen trieb, kommt nun in einem ganz anderen Weltteil auf dem gewöhnlichen Fleischweg in eines Kindes Leib zur Welt, natürlich geboren aus irgendeinem armen Weib. Da ist eine solche Seele dann wieder ganz Kind und weiss von ihrem Vorzustand nichts mehr, und es wäre auch hoch gefehlt, wenn sie auch nur die leiseste Erinnerung daran hätte.
10) Das Kind – wieder wie zuvor männlichen Geschlechts -, wächst nun in der Armut zum Mann heran und wird mit dürftiger Erziehung und anderer Ausbildung ein ganz ehrlicher und tüchtiger Tagelöhner in was immer für einer Haus- oder Landarbeit, erkennt Gott und betet zu Ihm und dankt Ihm für das tägliche Brot. Er findet am Ende eine rechte Lust, den anderen Menschen um einen kargen Lohn zu dienen und nützlich zu sein. Am Ende wird unser Arbeiter alt, schwach, mühselig und krank und stirbt wie alle Menschen auf Erden.
11) Was geschieht nun mit seiner Seele? - Sie kommt jenseits nun zu den recht guten, arbeitsamen und tätigen Seelen und hat ihre Freude, recht niedrig zu stehen und allen nach Bedarf zu dienen. Solche eine gute Richtung ihres Gemütes bewirkt die baldige Erweckung ihres Geistes aus Gott, der ihr jenseitiges ALTER EGO (zweites Ich) ist.
12) Ist das einmal der Fall, so wird die volle Vereinigung mit ihm auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ist diese Vereinigung erfolgt, so kehrt in solch eine Seele dann erst das volle Bewusstsein wieder zurück und damit die klare Erinnerung an alle ihre Vorzustände, und sie lobt Gottes Weisheit, Macht und Liebe, die sie sogar aus den jammervollsten Zuständen wieder zum wahren und ewigen Leben zurückgeführt hat.
13) Aus dem aber könnt ihr nun zur Genüge entnehmen, wie Gott auf Seinen für keinen Sterblichen erforschbaren Wegen jede euch noch so verworfen dünkende Seele zum wahren Leben und Licht zu führen vermag.“ (GEJ 5,232,2 ff)

Und dies - sagte JESUS vor 2000 Jahren - erreicht(e) Er mit uns schlimmsten Menschen innerhalb von nur rund 2000 Jahren bei einer völlig verdorbenen Seele!!!
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JESUS: „Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht SEHEN. – Amen, amen, Ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. – Wundere dich nicht, dass Ich dir (in der Vergangenheit) SAGTE: Ihr müsst alle von neuem geboren werden!“ (Joh 3,3, 5 + 7)
Über die Führung, Rückführung und Zusammenführung jenseitiger Seelen mit ihrem Alter Ego (höheres Ich / zweites Ich) lehrt JESUS detailliert auch im Buch Erde, JL, Kapitel 27 – 34 und ab Kapitel 38 ff, die Verwesung und Auferstehung mit beinhaltend)
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TAGES-Losung vom 27.7.24:
„Doch, der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19)

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