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Betreff:
„Ja, alle Deine Feinde werden umkommen, Du lebendiger Gott, und
die Dich lieben, sind wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Kraft
; und das Land wird Ruhe haben vierzig Jahre lang.“
(Richter 5,31; Tageslosung vom 2.7.24 / Schluss-Vers des „Deborah-Liedes“)
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„Zu der Zeit, wenn der lebendige Gott die Leiden Seines Volkes heilt und seine Bruchstücke verbindet, wird
das Licht des Mondes stark sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenfach stark sein, wie das Licht von sieben Tagen.
“
(Jes 30,26)
„Denn der Stein, den Ich vor Jeschua hingelegt habe,
auf diesem einen Stein sind
sieben Augen
.
“
(Sach 3,9a)
„...die Augen sind die sieben Geister Gottes,
die über die ganze Erde ausgesandt sind.“
(Off 5,6)
„Serubbabel holt
den Schlussstein
hervor und man ruft: Wie schön ist er, wie schön! – Wer bist du, grosser Berg? Vor Serubbabel wirst du zur Ebene.“
(Sach 4,7)
„Die Verständigen werden leuchten wie der Himmel, und diejenigen, die viele zur Gerechtigkeit geführt haben, werden immer und ewig leuchten wie die Sterne.“
(Dan 12,3)
„Dann werden die Gerechten im Reich ihres VATERS wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!“
(JESUS laut Mth 13,43)
„Seht hinauf: wie zahllos prangen die Sterne in den fernen Räumen des unendlichen Äthers! Der Mensch ist entzückt, wenn das Schimmerlicht von Millionen Sternen in sein Auge fällt. Das ist die Wirkung des Lichtes aus fernen Gebieten. Das Licht ist es, das die atmosphärische Luft als grosses Auge um die Weltkörper bildet. Ebenso ist es nur das Licht, welches das Auge im Menschen bildet, und es ihm verwandt macht. Denn wäre das Auge nicht Licht, nimmer könnte es schauen das Licht!.
Wenn
der Mensch mit seinem Auge – dieser kleinen Sonne in seinem Leibe
– den gestirnten Himmel betrachtet, wird sein Auge selbst zu einer kleinen Hülsenglobe, in der Milliarden Sonnen kreisen und Zentralsonnen ihr Urlicht in endlose Fernen hinausschleudern; eine ganze unendliche Schöpfung trägt dann das Auge des Menschen!
Und das Strahlen und Widerstrahlen der Sonnen im sonnenverwandten Auge des Menschen bewirken die wonnige Empfindung in der Seele ob solchen Wunders, wie das Grösste im Kleinen sich wiederfindet und sich als das erkennt, was es in sich selbst ist. – So spricht der HERR:
Wenn das Licht der Sterne durch das Auge des Menschen in höchst verjüngtem Massstab eine so grosse Wirkung hervorbringt, wieviel stärker wird die Wirkung des Sternenlichtes durch das grosse Erdauge auf die Erde selbst sein! Denn die Erdatmosphäre ist auf ihrer Oberfläche, wo der Äther auf ihr ruht, ein glänzender Spiegel, in dem sich ein jedes Gestirn in bedeutender Grösse abbildet. Das Bild wird nun auf die Erdoberfläche geworfen, und zwar in stets konzentrierterer Lichtkraft nach den bekannten optischen Gesetzen.“
(JL Erde 21,3 – 5 + 8)
„Die dritte Luftregion ist das eigentliche Auge der Erde. Hätte die Erde nicht ein solches Sehvermögen, so würde auch kein Wesen, das aus der Erde hervorgegangen ist, ein Sehvermögen haben können.
Die Erde schaut fortwährend den ganzen unendlichen Raum um sich herum. Dieses Wahrnehmen erzeugt bei allen auf der Erde wohnenden Naturgeistern eine entsprechende Vorstellung, aus der jedes einzelne geistigeWesen seine Intelligenz für die Aussenwelt schöpft. Das wäre unmöglich ohne das allgemeine, grosse Sehvermögen der Erde.
Die Erde als allgemeiner Körper erkennt freilich nichts von dem, was sie schaut. Es war nicht notwendig, der Erde eine eigene selbstbewusste Erkenntnis zu geben, weil sie kein selbständiges Wesen ist, sondern ihr Wesen besteht aus den zahllosen einzelnen Intelligenzen in und auf ihr. Diese Intelligenzen sind es, die des grossen Erdauges bedürfen. Nur durch das Erdauge schaut der Mensch die Sonne, den Mond und die Sterne. Es wäre unmöglich, dass der Mensch mit seinem kleinen Auge die grosse Sonne übersehen könnte, wenn nicht zuvor das grosse Erdauge ein Kleinbild von der Sonne aufnehmen und dieses dem menschlichen Auge vorstellen würde. Und so sieht niemand die Sonne oder den Mond oder die Sterne, wie sie in ihrer Wirklichkeit und in ihrer wahren Ferne sind, sondern nur deren Abbilder auf der Oberfläche des grossen Erdauges, das glänzender als der reinste Wasserspiegel und dadurch sehr geeignet ist zur Aufnahme der Bilder von den grossen, sie umgebenden Weltkörpern.“
(JL Erde 24,7 – 10)
„Ich bin die Sonne aller Sonnen und aller Geisterwelten und der auf ihnen befindlichen Wesen aller Art und Gattung.“
(GEJ 5,14,1)
…
„Nun aber kommt eine Menschenart
, die ist äusserlich gefällig, dienstfertig, geduldig, sanft, bescheiden und voll Demut und Liebe gegen jedermann, der ihres Dienstes benötigt.
Diese Menschenart gleicht einem magischen, nach innen eingebogenen Spiegel
.“
(GEJ 5,14,8 + 9)
„Wenn ihr nun die Sache recht im Lichte betrachtet, so seid ihr in einer Hinsicht Kinder der Menschen der Sonne. Freilich, was da aber betrifft den allein wahrhaft lebendigen Geist, der in euch wohnt, da seid ihr – wenngleich dem Aussen nach betrachtet Kinder der Sonnenmenschen – wieder umgekehrt so viel als ihre Eltern. Denn
der unsterbliche Geist in euch ist Mir näher als der Geist der Sonnenmenschen, da er ein Zurückkehrender ist,
während der Geist der Sonnenmenschen wie ein
Ausgehender
ist.“
(JL, natürliche Sonne 2,3)
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TAGES-Losung
vom 2.7.24:
„Ja, alle Deine Feinde werden umkommen, Du lebendiger Gott, und die Dich lieben, sind wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Kraft
; und das Land wird Ruhe haben vierzig Jahre lang.“
(Richter 5,31; Tageslosung vom 2.7.24 / Schluss-Vers des „Deborah-Liedes“)
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