Worte Miteinander Teilen

„Darum seht, Ich bringe sie zur Erkenntnis; ja, diesmal bringe Ich sie zur Erkenntnis Meiner Hand und Meiner Macht, und sie werden erkennen, dass Mein Name JHWH ist, ‚Der lebendige Gott‘.“ (Jer 16,21; Folgevers zur Tageslosung)

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„Gott steht auf in der Versammlung der Götter, im Kreis der Götter hält Er Gericht. – Wohl habe Ich gesagt: ‚Ihr seid Götter, ihr alle seid Söhne des Höchsten. Dennoch werdet ihr sterben wie Menschen und fallen wie alle Fürsten.‘ – Darum erhebe Dich, HERR, und richte DU die Erde! Denn alle Völker sollen Dein Besitz sein!“ (Ps 82,1 + 6 – 8)

„Sie sollen erkennen, dass Du da bist; ‘Lebendiger Gott‘ ist Dein Name. Du allein bist der Höchste über die ganze Erde.“ (Ps 83,19)

„Bringt eure Sache vor, spricht der HERR, schafft eure Beweise herbei, spricht der König in JAKOB. Sie sollen es vorbringen und kundtun, was sich ereignen wird. Was bedeutet das Vergangene? Teilt es mit, damit wir unseren Sinn darauf richten. Oder lasst uns das Zukünftige hören, damit wir das Ende erfahren. Tut kund, was noch kommen wird, damit wir erkennen: Ja, ihr seid Götter! – Aber ihr tut Gutes oder Böses, und wir sehen es und betrachten es alle gemeinsam: und seht, ihr seid nichts, euer Tun ist ein Nichts; Gräuel wählt, wer das Eure erwählt.

Ich aber habe einen im Norden geweckt, er ist gekommen mit dem Aufgang der Sonne, einer, der Meinen Namen anruft…“ (Jes 41,21 – 25)

„Hilf uns, HERR, lebendiger Gott! In Deiner Huld errette uns! Sie sollen erkennen, dass Deine Hand es vollbringt, dass Du, o HERR, es getan hast! – Wollen sie fluchen – Du wirst dennoch segnen; Dein Gegner soll scheitern, Dein Knecht soll sich freuen; und die Ankläger sollen mit Schmach bedeckt werden und sich in Schande hüllen, wie in einen Mantel! - Ich will dem HERRN danken mit lauter Stimme, inmitten Vieler Ihn lobpreisen. Denn Er steht zur Rechten des Bedürftigen, um ihn vor denen zu retten, die seine Seele richten.“ (Ps 109,26 – 31)

„Die Elenden und Armen suchen Wasser, doch es ist keines da; ihre Zunge vertrocknet vor Durst. Ich, der lebendige Gott, will sie erhören, Ich, der HERR Israels, verlasse sie nicht. Auf den kahlen Hügeln lasse Ich Ströme hervorbrechen und Quellen inmitten der Täler. Ich mache die Wüste zum Teich und das ausgetrocknete Land zur Oase. In der Wüste pflanze Ich Zedern, Akazien, Ölbäume und Myrten. In der Steppe setze Ich Zypressen, Platanen und Eschen, damit sie alle gemeinsam es sehen und erkennen, begreifen und verstehen, dass die Hand des HERRN, des lebendigen Gottes, dies getan hat und der Heilige Israels es geschaffen hat.“ (Jes 41,18 b – 20)

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