Worte Miteinander Teilen

WOCHEN-Spruch vom 17. – 23.3.24:

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„Selig die Knechte, die der HERR wach findet, wenn Er wiederkommt! – Amen, Ich sage euch: Er wird Sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt Er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie!“ (Lk 12,37 + 38)

„Welcher von beiden ist grösser: der bei Tisch sitzt, oder der bedient? – Natürlich der, der bei Tisch sitzt! – Ich bin unter euch wie der, der bedient.“ (Lk 22,27)

„Also ist dem Volk Gottes eine Sabbatruhe vorbehalten. Denn wer in das Land seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken aus, wie Gott von den Seinigen.“ (Hebr 4,9 + 10)

„Er hatte zu ihnen gesagt: ‚So findet ihr Ruhe; gönnt doch den Müden die Rast, denn hier ist der Ort der Erholung!‘ - Sie aber wollten nicht hören.“ (Jes 28,12)

WOCHEN-Spruch vom 17. – 23.3.24:

„Fürchte dich nicht, JAKOB, Mein Knecht, du Jeschurun(*), den Ich erwählt habe, denn Ich giesse Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich giesse Meinen Geist über deine Nachkommen aus und Meinen Segen über deine Kinder.“ (Jesaja 44,3; Tageslosung vom 17.3.24)

„Am letzten Tag des Festes, dem GROSSEN TAG, stellte Sich JESUS hin und rief: ‚Wer Durst hat, komme zu Mir und trinke. Wer an Mich glaubt, wie die Schrift sagt, aus dessen Innerem werden Ströme von lebendigem Wasser fliessen.“ (Joh 7,37 + 38; auch Offenbarung 21,6 + 5)

„Dies alles ist das Bundesbuch des höchsten Gottes, das Gesetz, das Mose uns vorschrieb als Erbe für die Gemeinde JAKOBS:

Es ist voll von Weisheit wie der Pischonfluss (1. Fluss in Eden), wie der Tigris in den Tagen der ersten Ähren;

es strömt über von Einsicht, wie die Flut des Euphrat, ähnlich dem Jordan in den Tagen der Ernte;

es fliesst über von Belehrung, wie der Nil, ähnlich dem Gihon (im Garten Eden) in den Tagen der Weinlese.“ (Jesus Sirach 24,23 – 28)

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„Fürchte dich nicht, JAKOB, Mein Knecht, du Jeschurun(*), den Ich erwählt habe, denn Ich giesse Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich giesse Meinen Geist über deine Nachkommen aus und Meinen Segen über deine Kinder.“ (Jesaja 44,3; Tageslosung vom 17.3.24)

*) zu „JAKOB, Mein Knecht, du Jeschurun, den Ich erwählt habe“:

„Keiner ist wie der Gott Jeschuruns, Der in den Himmel auffährt, um dir zu helfen und auf den Wolken kommt in Seiner Hoheit. – So siedelte Er Israel sicher an und die Quelle JAKOBS für sich allein in einem Land voller Korn und Wein, dessen Himmel Tau träufeln lässt. Wie glücklich bist du, Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, gerettet durch den HERRN, dein Schild, Der dir hilft, und deine Hoheit, wenn das Schwert kommt!! - Deine Feinde werden vor dir schwinden und du wirst ihre Höhen betreten.“ (5 Mo 33,26 -29)

Siehe dazu auch Johannes Kapitel 4; Zitat aus "Gespräch am JAKOBS-Brunnen: "JESUS aber musste den Weg durch Samarien nehmen. So kam Er an einen Ort in Samarien, der Sychar hiess und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. Dort befand sich der JAKOBS-Brunnen. JESUS war müde von der Reise und setzte sich an den Brunnen; es war um die sechste Stunde." (Joh 4,4 - 6)

"Jakob Lorber hatte am 15. März 1840 um sechs Uhr morgens, gerade sein Morgengebet verrichtet und war im Begriff, sein Bett zu verlassen, da hörte er in seiner Brust an der Stelle des Herzens deutlich eine Stimme ertönen: ' Steh auf, nimm deinen Griffel und schreibe!' (Zitat aus der Biogrophie über Lorber, geschildert von Karl Gottfried Ritter von Leitner; ein Zeitgenosse von Jakob Lorber)

„Der HERR verkündet JAKOB Sein Wort, Israel gibt Er Seine Gesetze und Rechte. An keinem anderen Volk hat Er so gehandelt, keinem sonst hat Er seine Rechte verkündet. Halleluja!“ (Ps 147,19 + 20)

Jesaja 49,1: Hört, ihr Inseln, merkt auf, ihr Völker in der Ferne:

„Der HERR hat mich schon im Mutterleib(*) gerufen; als ich noch im Schoss meiner Mutter(*) war, hat Er meinen Namen genannt.

2) Er machte meinen Mund zu einem scharfen Schwert (**) und verbarg mich im Schatten Seiner Hand. Er machte mich zum spitzen Pfeil und steckte mich in Seinen Köcher.

3) Er sagte zu mir: ‚Du bist Mein Knecht, (das) Israel, in dem Ich Mich verherrlichen will!‘ -

4) Ich aber sagte: ‚Vergeblich habe ich mich bemüht, habe meine Kraft umsonst und nutzlos vertan. Aber mein Recht liegt beim HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.‘

5) Jetzt aber hat der HERR gesprochen, Der mich schon im Mutterleib zu Seinem Knecht gemacht hat, um Jakob zu Ihm zurück zu führen und Israel bei Ihm zu versammeln. –

6) Und Er sagte: ‚Es ist zu wenig, dass du Mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Geretteten Israels zurückzuführen; Ich mache dich zum Lichte der Völker, damit Mein Heil bis an das Ende der Erde reicht!“ (Jes 49,1 – 6; aus "2. Lied vom Gottesknecht")

*) zu „Mutterleib / Schoss meiner Mutter“: = alte Schöpfung; Altes Testament)

**) „Ich habe dir Meine Worte in den Mund gelegt und dich im Schatten Meiner Hand bedeckt, damit Ich den Himmel einpflanzen und die Erde aufrichten und zu Zion sagen kann: Du bist Mein Volk!“ (Jes 51,16)

„JAKOB, Mein Knecht, du Jeschurun, den Ich erwählt habe, Ich giesse Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich giesse Meinen Geist über deine Nachkommen aus und Meinen Segen über deine Kinder.“ (Jesaja 44,3; Tageslosung vom 17.3.24)

„Der HERR öffnete den Felsen und Wasser entquoll ihm; wie ein Strom floss es dahin in der Wüste.“ (Psalm 105,41; siehe „Loblied auf den HERRN der Geschichte“, gestrige Tageslosung)

42) „Denn Er dachte an Sein heiliges Wort an Abraham, Seinen Knecht.

43) Er führte Sein Volk heraus in die Freude und Seine Erwählten in Jubel.

44) Er gab ihnen die Länder der Völker und liess sie den Besitz der Nationen gewinnen,

45) damit sie Seine Satzungen halten und Seine Gebote befolgen. – Halleluja!“ (Psalm 105; Schluss „Loblied auf den HERRN der Geschichte“)

1) „Dann führte Er mich zum Eingang des Tempels zurück und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte…

9) Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen leben – alles, was sich regt –, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser kommt, wird alles gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben…“ (Ez 47,1a + 9)

WOCHEN-Spruch vom 17. – 23.3.24:

„JAKOB, Mein Knecht, du Jeschurun, den Ich erwählt habe, Ich giesse Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich giesse Meinen Geist über deine Nachkommen aus und Meinen Segen über deine Kinder.“ (Jesaja 44,3)