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Betreff:
Im Buch Hiob ist in der zweiten Rede Gottes an Hiob (Hiob 40,11 - 41,26) eindrucksvoll aufgezeigt, dass durch die Artenvielfalt der Wesensreihen der Zorn und böse Charaktereigenschaften wie Hochmut, Herrschsucht und Gier innerhalb einer bestimmten, der Schöpfung dienlichen Ordnung von Stufe zu Stufe ausgelebt und abgelebt wird, z.B. in den Raubtieren. Durch das Vertilgen sanfterer Tiere wird der Charakter eines Raubtieres ebenfalls gesänftet, so dass es nach dem Ableben in eine Tierseele sanfterer Art integriert werden kann, heisst es im Lorberwerk. Mir scheint das plausibel.
Die Bibel spricht ferner von reinen und unreinen Tieren; dabei sollen die reinen Tiere mit der Zeitendauer mehr und mehr das Übergewicht bekommen, denn Gott beauftragt Noah:
"
Von allen
reinen Tieren nimm je sieben Paare mit
und
von allen unreinen Tieren je ein Paar
, auch von den Vögeln des Himmels nimm je sieben Männchen und Weibchen
, um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten." (1 Mo 7,2 - 3)
Dem entspricht m.E. auch, dass ein besseres Menschengeschlecht ein bestehendes minder gutes verdrängen soll:
"
In deinem Land wird es keine Frau geben, die eine Fehlgeburt hat oder kinderlos bleibt. Ich lasse euch die volle Zahl der Lebenstage erreichen.
Ich sende meinen Schrecken vor dir her. Alle deine Feinde lasse Ich vor dir die Flucht ergreifen. Ich lasse vor dir Panik ausbrechen; sie wird deine Feinde vor dir vertreiben.
Ich vertreibe sie aber nicht gleich im ersten Jahr... Nur allmählich will Ich sie vor dir zurückdrängen,
bis du zahlreich geworden bist und das ganze Land in Besitz genommen hast.
"
(2 Mo 23,26 - 30)
Weitere Segenszusage für Gehorsam:
"Wenn ihr auf Meine Gebote achtet und sie befolgt, gebe Ich euch Regen zur rechten Zeit, die Erde gibt ihren Ertrag und der Baum des Feldes gibt seine Früchte, die Dreschzeit reicht bei euch bis zur Weinlese und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr esst euch satt und wohnt in eurem Land in Sicherheit. Ich schaffe Frieden im Land: ihr legt euch nieder und niemand schreckt euch auf.
Ich lasse die Raubtiere aus dem Land verschwinden.
"
(3 Mo 26,3 - 6)
Oder werden die Raubtiere mit der Veredelung der Menschen mit-gesänftet?
"Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. (Jes 11,6 - 8) - Vielleicht ist dieser Jesaja-Abschnitt auch "nur" allegorisch zu verstehen...
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Eine breite Biodiversität ist auf jeden Fall erwünscht, ob aber gleich alle Arten auf ewig auf unserer Erde in der heutigen Form erhalten bleiben sollen nach dem Willen Gottes, das ziehe ich in Zweifel, denn die Erde ist ebenso veranlagt zur Entfaltung und Weiter-Entwicklung wie alles, was sie bisher hervorgebracht hat. Ist sie nicht ein Lebenssame, wie jedes Wort aus dem Munde Gottes? - Wir wissen jedenfalls, dass einst Dinosaurier die Erde belebten, es gab einst den Säbelzahntiger und das Mammut. Sie sind ausgestorben, dafür sind andere veredelte Arten aufgetaucht. Ebenso werden auch heute noch immer wieder neue Arten entdeckt, und gewiss werden in Zukunft auch neue Arten auftauchen, wenn von Gott aus gesehen die Zeit reif ist dafür. Vermutlich wird dabei die eine oder andere bisherige Art verdrängt.
Neuerdings wird beobachtet, dass eine Anzahl Tiere kleinwüchsiger sind als noch vor einigen Jahrzehnten. Wissenschaftler vermuten, es liege an den wärmeren Temperaturen, weil kühle Temperaturen massigere Formen erfordert, um die Körperwärme erhalten zu können. Kleine Tiere vertragen dafür heisse Zeiten besser.
Dazu fällt mir ein:
JESUS sagte einst vor 2000 Jahre: "Es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann. Solange Ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt." (Joh 9,4 + 5) Und JESUS sagte auch voraus, dass es auf Erden SOMMER wird, wenn Er wieder kommt, nachdem zuvor in der Zeit der Trübsal die Herzen der Menschen erkaltet waren.
Wenn es Tag wird auf Erden, dann geht ja doch die Sonne auf, und wenn es Frühling wird, werden die Tage länger und die Temperaturen steigen. Und wenn es schliesslich Sommer wird, ist und bleibt es warm.
JESUS sagt, dass anlässlich Seiner Wiederkunft die Menschen "vor Angst vergehen in Erwartung von Dingen, die über die Erde kommen", und fügt dann an: "Sobald ihr merkt, dass der Feigenbaum (der Lebensbaum der Menschheit) und die anderen Bäume Blätter treiben, wisst ihr doch, dass der SOMMER nahe ist. Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist." (21,30 + 31)
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In wiefern sind die Biodiversitätsziele 2030 nun eigentlich Massstab, und wofür genau sind sie die Messlatte? -
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