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Betreff:
Die Erde wird nicht zerstört, sondern vergeistigt!
von Frieda Beitrag 15 Feb 17
Auszug, Zitat:
Die Erde wird vergeistigt und nicht zerstört: "Denn wo das Materielle das Geistige, wie das Geistige das Materielle unterstützt, da wird am Ende alles geistig und hat dann eines in dem andern in der Fülle den reichlichsten Segen von Gott aus zu gewärtigen." (GEJ 3.33,11)
Unser Herr JESUS Christus hat mit Seiner Eingeburt die Erde ein für allemal gesegnet, und dieser Segen zeitigt die Erlösung aus.
Frau Dudde hatte die Schriften Lorbers vielleicht gelesen, aber die Frohbotschaft der Liebe und der Erlösung hatte sie (damals) nicht erfasst. JESU Eingeburt, Sein Leben und Vorbild sowie das ganze Lorberwerk lehrt dahin, dass die Erde erlöst und vergeistigt wird.
Die Erde wird nicht zerstört! - Diese Gewissheit ist mir geschenkt!!!
Liebe Frieda,
in BD 6029 vom 20.8.1954- Liebe Gottes unentbehrlich ....
http://www.bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgott es/07_HTML/6/6029.html
ist zu lesen dass Frau Bertha Dudde die Frohbotschaft der Liebe allgemein mitgeteilt bekam und erfasst hat.
Eine Sicht zum Kommen des Messias aus dem
Katechismus der Katholischen Kirche:
Die Erwartung des Messias und seines Geistes
711 „Seht her, nun mache ich etwas Neues" (Jes 43,19). Zwei prophetische Linien zeichnen sich ab: die eine in Richtung der Messiaserwartung, die andere in Richtung der Ankündigung eines neuen Geistes. Beide laufen auf den kleinen Rest, das Volk der Armen, zu [Vgl. Zef 2,3], das voll Hoffnung den „Trost Israels" und die „Befreiung Jerusalems" erwartet.
Weiter oben wurde gezeigt, wie in Jesus die ihn betreffenden Weissagungen in Erfüllung gehen. Hier beschränken wir uns auf die, in denen die Beziehung zwischen dem Messias und seinem Geist deutlicher hervortritt.
712 In den Kapiteln über den Immanuel [Vgl. Jes 6-12] (,‚als Jesaja Jesu Herrlichkeit sah":
Joh 12,41), insbesondere in Jes 11,1-2 beginnen die Wesenszüge des erwarteten Messias aufzuscheinen:
„Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht. Der Geist des Herrn ruht auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht,"
713 Die Züge des Messias werden vor allem in den Liedern vom Gottesknecht enthüllt [Vgl. Jes 42,1-9;Mt 12,18-21;Joh 1,32-34; sodann Jes 49,1-6; Mt 3,17; Lk 2,32; schließlich Jes 50,4-10 und 52,13-53,12.]. Diese Lieder sagen den Sinn der Passion Jesu voraus und deuten so an, auf welche Weise dieser den Heiligen Geist spenden wird, um die vielen lebendig zu machen: nicht von außen her, sondern indem er sich unsere „Knechtsgestalt" (Phil 2,7) zu eigen macht. Weil er unseren Tod auf sich nimmt, kann er uns seinen Geist des Lebens weitergeben.
714 Darum eröffnet Christus die
Verkündigung der Frohbotschaft
damit, daß er folgende Jesaja-Stelle (61,1-2) auf sich bezieht (Lk 4,18-19):
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich.gesandt, damit ich den Armen Frohbotschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
715 Die Prophetentexte, welche die Sendung des Heiligen Geistes direkt betreffen, sind Weissagungen, in denen Gott in der Sprache der Verheißungen, im Ton der „Liebe und Treue" zum Herzen seines Volkes spricht [Vgl. Ez 11,19; 36,25-28; 37,1-14;Jer 31,31-34 und Joël 3,1-5; von der letztgenannten Stelle wird der hI, Petrus sagen, sie habe sich am Pfingstmorgen erfüllt:]. Diesen Verheißungen gemäß wird der Geist des Herrn in den „letzten Zeiten" die Herzen der Menschen erneuern, indem er ihnen ein neues Gesetz einprägt. Er wird die zersprengten und getrennten Völker sammeln und miteinander versöhnen; er wird die erste Schöpfung umgestalten, und Gott wird in ihr mit den Menschen im Frieden zusammenleben.
716 Im Volk der Armen [Vgl. Apg 2,17], der demütigen und sanften Menschen, die sich ganz auf die geheimnisvollen Pläne ihres Gottes verlassen und Gerechtigkeit erwarten, aber nicht von den Menschen, sondern vom Messias, ist während der Zeit der Verheißungen der Heilige Geist in seiner verborgenen Sendung mächtig am Werk, um auf das Kommen Christi vorzubereiten. Ihr redliches, durch den Geist geläutertes und erhelltes Herz äußert sich in den Psalmen. In diesen Armen bereitet der Geist dem Herrn ein „williges Volk" [Vgl. z.B. Zef 2,3; Ps 22,27;34,3;Jes 49,13;61,1].
Auszug aus:
http://www.vatican.va/archive/D EU0035/_P28.HTM
Ein "erhelltes Herz" und liebe Grüße, Josef
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