Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
"Die Erde aber ist eben der Kern des Lebens für den gesamten Lebensbaum und ist wie eine Hauptwurzel der ganzen Schöpfung! Würden wir an ihr ein Zerstörungswerk ausüben, so würden wir dadurch nicht nur die Erde, sondern die ganze sichtbare Schöpfung der endlichen Auflösung preisgeben, was noch um einige Dezillionen von Erdjahren zu früh wäre." (Wort JESU Christi lt. JL, Von der Hölle bis zum Himmel, Band 1, Kapitel 83,4, ab dem 4. Satz)

"Das Menschengeschlecht der Erde ist nicht aus sich selbst so, wie es ist, sondern es ist aus der Erde und hat in allem ihre Natur und Eigenschaft! Demnach wäre mit der gänzlichen Vertilgung aller nun auf der Erde lebenden Menschen der einmal eingerissenen Unordnung wenig abgeholfen! Denn dann müssten wir doch wieder andere Menschen aus der Materie der Erde hervorgehen lassen, die den gegenwärtigen nach einer kurzen Weile doch wieder so gleichen würden, wie etwa die Früchte eines Baumes aus einem vergangenen Jahr den Früchten, die derselbe Baum im folgenden Jahr oder noch später tragen würde.
Man müsste sonach auch die ganze Erde aus dem Dasein schaffen und an ihre Stelle eine andere setzen, was aber ein noch grösserer Streich wider Meine Ordnung wäre! Man kann einem Baum, so er schlechte Früchte trägt, wohl die Rinde und manche Äste und Zweige nehmen, worauf er dann wieder recht gute Früchte tragen wird - aber das Mark und die Wurzeln darf man nicht zerstören. Denn so man das täte, würde der ganze Baum bald verdorren und würde ewig weder gute noch schlechte Früchte mehr zum Vorschein bringen. Die Erde aber ist eben der Kern des Lebens für den gesamten Lebensbaum und ist wie eine Hauptwurzel der ganzen Schöpfung! Würden wir an ihr ein Zerstörungswerk ausüben, so würden wir dadurch nicht nur die Erde, sondern die ganze sichtbare Schöpfung der endlichen Auflösung preisgeben, was noch um einige Dezillionen von Erdjahren zu früh wäre." (Worte JESU lt. JL, Von der Hölle bis zum Himmel 1.83,3 + 4)

"Es ist einmal so im Grundleben Gottes für Ewigkeiten beschlossen, dass eben diese winzige Erde der Schauplatz Seiner Erbarmungen werden soll und gewisserart nun schon gleich die ganze Unendlichkeit sich wird in diese neue Ordnung begeben und in sie fügen müssen, so sie wird einen gemeinschaftlichen Teil an der endlosesten Seligkeit des einigen Gotteslebens haben wollen. ...Aber es hat, wie wir nun stets klarer innewerden, der grosse Lebensheiland unserem Leiden noch vor der bestimmten Zeit ein Ende gemacht, und wir fangen darüber nun erst an, froher und froher zu werden, und sehen nun ein, dass der grosse Geist Gottes nun in allem Ernste diese Erde zu einem Schauplatze Seiner Erbarmungen machen will und auch machen wird - aber leider auch zu einem Schauplatze der grössten Verfolgungen, des Hochmutes, der Prachtsucht und der grösstmöglichen Anfeindung alles dessen, was da geistig rein, allein gut und wahr ist!" (GEJ 3.32,11 + 13)

Die Erde wird vergeistigt und nicht zerstört: "Denn wo das Materielle das Geistige, wie das Geistige das Materielle unterstützt, da wird am Ende alles geistig und hat dann eines in dem andern in der Fülle den reichlichsten Segen von Gott aus zu gewärtigen." (GEJ 3.33,11)

Unser Herr JESUS Christus hat mit Seiner Eingeburt die Erde ein für allemal gesegnet, und dieser Segen zeitigt die Erlösung aus.

Frau Dudde hatte die Schriften Lorbers vielleicht gelesen, aber die Frohbotschaft der Liebe und der Erlösung hatte sie (damals) nicht erfasst. JESU Eingeburt, Sein Leben und Vorbild sowie das ganze Lorberwerk lehrt dahin, dass die Erde erlöst und vergeistigt wird.
Die Erde wird nicht zerstört! - Diese Gewissheit ist mir geschenkt!!!


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