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Zitat
von
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Gerolda
Sun, 4 Oct 15 um 19:35 CEST
"Liebe Frieda!
Leider kann ich Deine positive und hoffnungsvolle Sicht, auf die Regierenden dieser Welt nicht teilen."
(Zitatende)
Mach nichts! Jeder steht, wo er ist. ;-)
"Wenn ich mich umschaue, sehe ich das genaue Gegenteil.
Als Beispiel möchte ich nur mal die Pflegeheime, die Post und die Banken nennen.
Von ehemals guten Arbeitgebern, die Sorge für ihre Angestellten trugen, haben sie sich zu "Leuteschindern" entwickelt."
Den Bankangestellten geht's so schlecht nicht, dass sie geschunden würden. Auch bei der Post habe ich diesen Eindruck nicht. Beide Bereiche sind mir sehr gut bekannt, weil mein Schwiegervater im einen Bereich und mein Mann im anderen Bereich arbeite(te)n.
Der Pflegebereich ist etwas anders gelagert. Er wird mehr und mehr von Osteuropäern abgedeckt, die Leitung untersteht aber noch den Deutschsprachigen. Es stimmt, im Pflegebereich ist's eng geworden in den letzten Jahren durch den Spardruck.
Der Druck hat sich aufgebaut über
das
Volk, das keine Steuern zahlen möchte
, obwohl der grösste Teil des Volkes sich weit über das Lebensnotwendige hinaus allerlei leisten kann. Wann gab es denn eine Zeit, da der Lebenskostenanteil des Lohnes so gering war und die individuelle Freiheit und die Möglichkeiten der Bürger so grosszügig bemessen waren? !!!
"Mir tun unsere Kinder von Herzen leid, die in solchen Betrieben arbeiten müssen."
Für unsere Eltern war es ganz normal, dass das Leben aus ARBEIT bestand. Sie schätzten sich glücklich und dankten Gott dafür, wenn sie Arbeit und Brot hatten, ein Dach über dem Kopf und die Kinder eine Schulbildung bekamen. Wir klagen auf einem sehr, sehr hohen Niveau. Zumeist klagen wir auf Vorrat, statt dass wir danken und unseren Kindern Genügsamkeit und innere Werte vorleben. Wenn wir uns über unsere Behörden beklagen, so beklagen wir uns über JESU Herrschaft, die Er angetreten hat auf Erden.
"Und ich fürchte, es wird noch schlimmer kommen, wenn es zu massiven Steuererhöhungen kommt, was zu erwarten ist."
Wenn das Wohl und Wehe unserer Nachkommen am Steuergroschen hängt, dann ist es mit unserem christlichen Glauben nicht weit her. Der Steuergroschen liegt auf Anordnung JESU im Fischmaul für uns bereit... (Matthäus 17,27)
Wir - mein Mann und ich - haben
ein
Einkommen, das für sechs Erwachsene auslangen muss, weil unsere vier Kinder (zwischen 18 und 24 Jahre) alle studieren. Wir bezahlten vor 25 Jahren jährlich gut 1 1/2 Monatslöhne an Steuern. Heute bezahlen wir nur noch 2/3 eines einzigen Monatslohnes, weil nebst den höheren Ausbildungsabzügen in den letzten 25 Jahren immer wieder
Steuersenkungen
vorgenommen wurden. Auch gab es seit 25 Jahren (!!!) für die Grundnahrungsmittel und Kleidung praktisch keine Teuerung, einzig die Krankenkassenprämien stiegen. Also, wir wären bereit, mehr Steuern zu bezahlen. Wenn Steuererhöhungen nötig sind, dann gehen diese ja nicht in den Sack der Regierenden, sondern werden für das Wohl der Völker eingesetzt.
"Der Teufel kommt heute nicht mehr mit Hörnern und Pferdefuß, sondern im grauen Anzug.
Wie es in der Offenbarung auch geschildert wird, bekommt er immer mehr Macht. Und dieses Gefühl beschleicht mich immer mehr."
Zeige mir
den
Auszug aus der Bibel, darin Offenbarungen für unsere Zeit enthalten sind, dass "der Teufel immer mehr Macht bekommt". So etwas steht nirgendwo geschrieben, ansonsten bitte ich das mit einem Zitat zu belegen.
Oje, Gerolda, aus deinen Worten könnte man meinen, du glaubest an einen zweiten, "bösen Gott", der
neben
unserem Herrn JESUS noch eine Macht hat auf Erden? Na, lies doch den Daniel genau, den du zitiert hast:
"Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn (JESUS). Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. IHM wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben.
Alle Völker, Nationen und Sprachen
müssen IHM dienen.
Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergänglich Herrschaft.
Sein Reich geht niemals unter."
Weil Daniel nicht zu verstehen vermochte, dass Gott Selbst im Fleische als MENSCHENSOHN auf die Erde kommen und mitten unter uns wie einer von uns wandeln würde, erschreckte diese Vision ihn:
Die gesamte Macht auf Erden würde einem einzigen Menschen (unserem Herrn JESUS) übergeben;
das Geschick der Erde würde an einem einzigen Menschensohn hängen, denn Daniel konnte die Demut Gottes (noch) nicht fassen, dass Er Selbst MENSCH unter Menschen würde. "Darüber war ich, Daniel, im Geiste bekümmert, und was mir vor Augen stand, erschreckte mich. Ich wandte mich an einen der Umstehenden und bat ihn, mir das alles genau zu erklären.
Er deutete mir die Vorgänge...
" (Daniel 7,15 + 16)
Was Daniel
an Bösem
gedeutet wurde, ging hernach zur Zeit der Makkabäer - ca. 135 Jahre vor Christi Geburt - in Erfüllung, wie es im 2. Buch der Chronik bestätigt ist: "Da ging das Wort in Erfüllung, das der Herr durch den Mund Jeremias verkündet hatte. Das Land ...lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung,
bis siebzig Jahre voll waren."
Das Böse in den Visionen Daniels ist dasselbe Böse, das Jeremia ca. 600 vor Christi Geburt dem Volke Israel schon androhte und mit den Klageliedern schloss.
Im 1. Buch der Makkabäer ist die Erfüllung des Bösen nach Daniel im Detail beschrieben.
Einige flüchtige Einblick ins Makkabäerbuch der Bibel bestätigt dies:
"Zu dieser Zeit (um 150 v.Chr.) traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele zum Abfall überredeten. ...Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben. Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule...und gaben sich dazu her, Böses zu tun." (1 Makk. 1,11 - 15)
"Als Antiochus (ein besonders gottloser Spross) sah, dass sich seine Herrschaft gefestigt hatte, fasste er den Plan...über zwei Reiche zu herrschen. ...
In seiner Vermessenheit betrat er sogar das Heiligtum;
... Er richtete ein Blutbad an
und
führte
ganz vermessene Reden
." (1 Makkabäer 1,16 - 28)
"...Brand-, Schlacht- und Trank
opfer
im Heiligtum
seien einzustellen
, Sabbate und Feste zu entweihen,
das Heiligtum und die Heiligen zu schänden.
Man sollte statt dessen Altäre, Heiligtümer und Tempel für die fremden Götter errichten sowie Schweine und andere unreine Tiere opfern. ...So sollte das Gesetz in Vergessenheit geraten, und alle seine Vorschriften sollten hinfällig werden. Wer aber des Königs Anordnungen nicht befolge, müsse sterben. ...
Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145
liess
d
er
König
auf dem
Brandopfer
altar
den unheilvollen Gräuel aufstellen;
..." (1 Makkabäer 1,41 ff)
Ich weiss, dass JESUS im Matthäus-Ev. nochmal von einem
unheilvollen Gräuel
spricht und dass sich "Sofort nach den Tagen der grossen Not... die Sonne verfinstern..." werde etc.
Das ist
aber
geschehen bei der Kreuzigung
, denn es heisst im Lukas anlässlich der Kreuzigung: "
Die Sonne verdunkelte sich."
(Lukas 23,45 / Matth. 24,29) Das war der Anfang der grossen Trübsal, die wir nun 2000 Jahre lang hatten - man betrachte nur unsere Geschichte!!!
Für die heutige Zeit, die wir am Ende der grossen, 2000-jährigen Trübsal stehen, heisst es, dass
"Zeichen
sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen..., dann wird man den Menschensohn auf einer Wolke kommen sehen." (Lukas 21,25 ff)
Diese Zeichen sind
positiver
Art, denn JESUS spricht hernach davon, dass der Sommer bzw. das Reich Gottes nahe ist und sich endlich auch die guten Verheissungen erfüllen werden.
"Was aber stellen die 'lichten Wolken' dar? Es sind Vereine von solchen Menschen, die von der göttlichen Wahrheit durchleuchtet sind. Nun rücken diese Vereine enger und enger zusammen und bilden so einen grossen Verein; und das ist die neue Erde, über der sich ein neuer Himmel ausbreitet, voll Licht und Klarheit!
Ihr müsst aber dabei nicht der Meinung sein, als würde dann diese natürliche Erde vergehen und in eine neue umwandelt werden: nur die Menschen werden durch die Vollaufnahme der göttlichen Wahrheit in ihre Herzen als wahre Brüder und Schwestern in Meinem Namen unters sich eine neue geistige Erde schaffen. Auf dieser Erde werde Ich Selbst dann sein und herrschen unter den Meinen, und sie werden mit Mir Umgang pflegen und Mich nimmer aus den Augen verlieren." (aus der NO nach JL)
"Es hat mit Meiner Geburt das Gericht der Heiden allerorten schon begonnen... und wird noch bis zum Volllichte unter den Menschen auf dieser Erde andauern nahe 2000 Jahre!" (NO)
Das Gericht liegt
hinter
uns! "Es ist geschehen!" (Off. 16,17)
JESUS hat Seine Herrschaft angetreten, indem Er den Mächtigen auf Erden Richtung gibt. Aber sichtbaren Umgang wird Er nicht pflegen mit den Undankbaren, mit den Murrern und Hetzern. Trotzdem lässt Er SEINE Sonne (wieder) scheinen und spendet Regen über Gute
und
Böse, über Gerechte
und
Ungerechte.
Die Johannes-
Offenbarung der Bibel
begann sich damals zu erfüllen und liegt weitestgehend
hinter
uns, denn sie beginnt mit den Worten: "Offenbarung JESU Christi, die Gott IHM gegeben hat, damit Er Seinen Knechten zeigt,
was
bald
geschehen muss;
... (das war vor 2000 Jahren!!!)
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