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Betreff:
Von welcher "Warnung" ist denn in diesem Thread eigentlich die Rede? Die Propheten - ja die Propheten -, die haben schon einige Warnungen ausgesprochen. Aber JESUS? Wovor hat Er denn gewarnt?
Z.B. "Ich gehe fort und ihr werdet Mich suchen, und ihr werdet in euren Sünden sterben.
Wohin Ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen...
Ich habe euch gesagt:
Ihr werdet in euren Sünden sterben, denn wenn ihr nicht glaubt, dass Ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben."
(Johannes 8,21 + 24)
"
Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen, denn es kommt der Herrscher der Welt.
Über Mich hat er keine Macht, aber die Welt soll erkennen, dass Ich den VATER liebe und so handle, wie es Mir der VATER aufgetragen hat." (Johannes 14,30 + 31)
"Doch Ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass Ich fortgehe. Denn wenn Ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe Ich aber, so werde Ich Ihn zu euch senden. Und
wenn Er kommt, wird Er die Welt überführen und aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;
Sünde ist: dass sie nicht an Mich glauben;
Gerechtigkeit ist: dass Ich zum VATER gehe
und ihr Mich nicht mehr
seht;
Gericht ist: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist." (Johannes 16,7 - 11)
"Es ist der Wille Meines VATERS, dass alle,
die
den Sohn
sehen
und an Ihn glauben,
das ewige Leben haben und dass Ich sie auferwecke am
Letzten Tag
."
(Johannes 6,40)
"
Wer Mich verachtet und Meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das Ich gesprochen habe, wird ihn richten am
Letzten Tag.
Denn was Ich gesagt habe, habe Ich nicht aus mir selbst, sondern der VATER, Der Mich gesandt hat, hat Mir aufgetragen, was Ich sagen und reden soll.
Und Ich weiss, dass Sein Auftrag EWIGES LEBEN ist.
"
(Johannes 12,48 - 50)
Ist das nicht die eigentliche Warnung JESU? Aber ist in diesem Thread davon die Rede? - Welche Warnung Jesu steht also im Thema zur Debatte? Mir ist es nicht klar!
Lieber Josef, ich möchte gerne auf deine obige Frage eingehen:
Zitat
von
-->
Josef
Sun, 25 Jan 15 um 22:42 CET
"Mit dem "Kreuz" hat vorwiegend die kath.Amtskirche
ihr Problem, da ist Jesus noch am Kreuz um die
"Kirchenschäfchen" am Leiden zu halten und
sie mit den Hostien zu trösten.
Wann ist damit ein Ende, wer weiße es, wird es bis Jeusu Wiederkunft
dauer oder schon früher die Erlösung geistig erscheinen?"
(Zitatende)
Ich frage zurück:
Haben die Gläubigen - die christliche Gemeinschaft - nicht den Auftrag, die Erinnerung auf Erden an die Ankunft des in der Schrift verheissenen
Messias der Juden
aufrecht zu erhalten, indem die Christen bei ihren Zusammenkünften des letzten Abendmahles mit JESUS
und Seines
Lebens und Sterbens
gedenken?
"...JESUS nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es den Jüngern mit den Worten: "Das ist Mein Leib, der für euch hingegeben wird.
Tut dies zu Meinem Gedächtnis!"
Ebenso nahm Er nach dem Mahl auch den Kelch und sagte: "Dieser Kelch ist
der Neue Bund
in Meinem Blut, das für euch vergossen wird. ..." (Lukas 22,19 + 20)
Das Gedächtnis an JESUS Christus, der Messias, der Gesalbte, der den Juden verheissen wurde, muss doch aufrecht erhalten werden. Die Christen sollen lt. Schrift - wie ich sie verstehe - Zeugnis geben durch ihre Abendmahlsfeier, dass der Verheissene schon gekommen ist, dass Er aber von den Seinen nicht erkannt und nicht angenommen wurde, weshalb es auf Erden wieder
Nacht
wurde (deswegen ABEND-Mahl). Diesen Auftrag haben doch die Christen lt. Bibel
bis zur Wiederkunft JESU!
Dass die Menschheit auf Erden seit 2000 Jahren Leid und Kreuz durchgeht, hat ja mit dem Verkennen und Ablehnen, ja mit der Ermordung JESU als dem Immanuel - Gott mit uns - zu tun. Es ist unsere Schuld, unsere grosse Schuld, unsere übergrosse Schuld. Uns geschieht nach Recht und Gerechtigkeit, und dennoch geschieht uns Milde in allem Geschehen, Milde aus purem Erbarmen Gottes. Uns geschieht noch lange nicht so, wie wir es im Grund verdient hätten, ansonsten es weder eine Erde noch eine Menschheit mehr gäbe. Das ist meine Meinung! Wir sind Gesegnete, trotz allem, was wir getan haben; was uns noch fehlt, hier im Land - wo Milch und Honig fliessen - ist JESUS Selbst, als der VATER unter uns, damit wir nie mehr fehlgehen und Seiner nie mehr vergessen.
Paulus, Apostel für die Nichtjuden, lehrt unter dem Titel
Die rechte Feier des Herrenmahls:
"Ich habe vom Herrn empfangen, was Ich euch überliefert haben: JESUS, der Herr, nahm in der Nacht, in der Er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: "Das ist Mein Leib für euch.
Tut dies zu Meinem Gedächtnis!"
Ebenso nahm JESUS nach dem Mahl den Kelch und sprach: "Dieser Kelch ist der
Neue Bund
in Meinem Blut.
Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu Meinem Gedächtnis!"
-
Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt,
verkündigt ihr den Tod des Herrn,
bis Er kommt."
(1 Korinther 23 - 26)
Der Auftrag ist also unmissverständlich von JESUS ausgesprochen und lt. Bibel festgeschrieben. Die Christen sind aufgefordert, das Brot zu brechen und auszuteilen, und aus dem Kelch zu trinken
im Gedächtnis an JESUS als den Verheissenen, Der aber von uns Menschen getötet worden ist und damit aus unserer Welt verbannt, bis die Zeit erfüllt ist
. Der Grund für das Ritual des Abendmahles ist meines Erachtens hauptsächlich das Zeugnis gegenüber dem auserwählten Volk Gottes - den Priestern, die JESUS vor 2000 Jahren als Ihren Herrn verkannt haben-, und dieser Auftrag ist uns Christen gegeben
bis zur Wiederkunft JESU.
"Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht." (Hebräer 10,25)
So ist meiner Ansicht nach der Auftrag und Weg des christlichen Glaubens, die Erinnerung an den Besuch des verheissenen Messias auf Erden unter den Menschen im Gedächtnis aufrecht zu erhalten! - Zum Zeugnis wider alle, die Gott anklagen, dass Er saumselig sei und Sich lange nicht um sie / die Menschheit kümmere. Wir dürfen solchen Auftrag doch nicht einfach ausser acht lassen, meine ich, gewiss nicht, bis JESUS wiederkommt, allwann Er dann hoffentlich von Seinem erwählten Volke - den Juden - erkannt und angenommen wird, weil Er Sich bei Seiner Wiederkunft in
Herrlichkeit
offenbaren wird. Auf jeden Fall sehnen die Juden die Ankunft des Messias herbei, im Gegensatz zu den meisten Christen, die sich mit den Zusammenkünften, den Ritualen und den Hostien zufrieden geben, so als ob sie JESUS in keiner Weise vermissten und Seine verheissene Wiederkunft entbehren könnten, weil sie sich im Vollbesitze Seines Geistes wähnen. Viele Christen sagen, JESUS sei schon gekommen, - im Geiste! "Der Geist und die Braut aber sagen:
Komm!
Wer hört, der rufe:
Komm!
...Er, Der dies bezeugt, spricht: "Ja, Ich komme bald." - / Amen. Komm, Herr JESUS!" (aus Offenbarung 22,17 + 20)
Das jüdische Volk sehnt den Messias mit Inbrunst herbei, auch wenn sie IHN derzeit (noch) nicht mit JESUS Christus dem Gekreuzigten gleichsetzen. "Siehe, Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird Ihn
sehen,
auch alle,
die Ihn durchbohrt
haben; und alle Völker der Erde
werden Seinetwegen jammern und klagen."
(Offenbarung 1,7)
Die einen werden wohl jammern und klagen, weil sie Ihn einst nicht erkannten und ihr Verkennen und die bösen Folgen daraus ihnen offensichtlich wird, und die anderen werden wohl jammern und klagen, weil sie Ihn nicht herbeigesehnt haben, sondern nur ein rituelles Mahl begangen haben, als wäre ihnen die Hostie Ersatz genug für Seine leibhaftige Gegenwart.
Verkündigen wir Christen etwa mit dem Herrenmahl - wie Paulus schreibt - den Tod JESU? - Wenn es so wäre, würden wir seufzen und klagen und Ihn vermissen wie die Frauen am Grabe. - Davon ist in den Kirchen herzlich wenig zu spüren. Wir "feiern" vielmehr JESU Präsenz, die wir doch gar nicht wirklich haben, und uns genügt dabei zumeist die Hostie als Ersatz für Seine sichtbare, leiblich Gegenwart, uns vertröstend damit, dass wir ja Seinen Geist "haben".
Die (Um-)Welt, unser Leben und unser Sterben geben uns das Zeugnis, inwiefern wir JESU Geist
wirklich
"haben". Wir geben Zeugnis von JESU Tod, ob wir wollen oder nicht, indem wir mühselig sterben. Und solange - so meine ich - gehört auch der Gekreuzigte als Erinnerung an unser eigenes Kreuz in unsere Kirchen - eben
bis zu Seiner Wiederkunft,
wo Er dann gewiss unserem Reifegrad entsprechend neue Verfügungen treffen wird anlässlich des verheissenen MORGEN-Mahles.
:-)
Lieber Josef, das sind meine persönlichen Gedanken zu deinem Beitrag. Einen gesegneten Einstieg in die neue Woche und liebe Grüsse
Frieda
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