Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
Zitat aus
Re: Mahl halten mit JESUS / der nächste Gang
von Aufbruch Mon, 1 Dec 14 um 14:10 CET
„Nun, haben wir die Vorspeise etwas verdaut.
…Wollen wir uns dem nächsten Gang zuwenden? Sind wir schon bereit für eine etwas kräftigere Kost? Ob dies noch ein Zwischengericht oder bereits eine Hauptspeise ist, vermag ich (noch) nicht zu beurteilen.“ (Zitatende)

Liebe Aufbruch
Diese Einleitung und überhaupt dein ganzer letzter Beitrag erweckt den Eindruck, dass du dich langweilest!
Eine kräftigere Kost verlangst du? Bist du vielleicht ein Kostverächter? Und das bei vollen Töpfen seelisch-geistiger allerbester, feinster Kost als stärkendes Wortbrot aus dem Munde JESU Selbst?

Ich möchte gerne bei dem bleiben, was uns der UNBEKANNTE im Thronsaal Lamechs nach und nach auftischt. Wer kann so leichtweg Welten verschlingen? Da sind doch in jedem Kapitel für meine Begriffe Unendlichkeiten enthalten, an denen meine Seele samt Geist sich für sehr lange hin gütlich tun kann, soweit man bereit, gereift und befähigt ist, die Worthülsen zu knacken und in die Tiefe der Worte zu dringen.

Den Abschluss deines ersten Beitrages (nachfolgend zitiert) möchte ich immerhin noch kommentieren.
Zitat aus
Re: Mahl halten mit JESUS
von Aufbruch Mon, 24 Nov 14 um 0:16 CET
„…Ursprünglich ausgegangen vom Paradies führt den Menschen sein Weg durch eigenes Versagen, durch das Versagen des Gehorsams gegenüber GOTT, von der Höhe in immer tiefere, dunklere Sphären (Schwingungszustände), in die dickste Materie.
Durch seine Eigenliebe, seine eigenen Vorstellungen, durch die Trennung von GOTT gefestigt, betreibt der Mensch bis zum heutigen Tag, bis in die jüngste Zeit (!) immer mehr Trennung.“ (Zitatende)

Das kann man auch anders sehen:
Seit 2000 Jahren sammelt JESUS die Menschheit aus der Getrenntheit in die Einheit Seines mystischen Leibes und in das Bewusstsein Seiner ungeteilten, vergebenden und erlösenden LIEBE, die der gesamten Schöpfung gilt. Ich meine, dass dies nicht ohne Erfolg und Wirkung geblieben ist. In jüngster Zeit – insbesondere in den letzten Jahrzehnten - vollzieht sich in der Welt Vernetzung und Verbindung unter den Menschen, Ländern und Nationen, wenn auch noch längst nicht im erwünschten Masse koordiniert. Das Gros der Menschheit fühlt sich mittlerweilen als Erdbewohner, die - obwohl Individuen -, mehr und mehr global denken, (mit-)fühlen, Anteil nehmen und in verschiedener Hinsicht miteinander verbunden und vernetzt sind, einander unterstützen und sich füreinander und miteinander einsetzen. Das Gros der Menschheit hat die Erkenntnis gewonnen, dass wir aufeinander angewiesen sind und dass Frieden grundlegend und erstrebenswert ist für das Wohlergehen aller. Wir leben immer mehr hinein in das Gefühl der Einheit / EINHEIT und Verbundenheit. Das Trennende wird und wurde bereits schon in vielerlei Hinsicht überwunden.
Alles deutet darauf hin, dass der Heilsplan GOTTES sich durchsetzt: "Er hat beschlossen, die Fülle der Zeiten heraufzuführen, in Christus alles zu verEINEN, alles, was im Himmel und auf Erden ist." (Epheser 1,9 + 10; aus Gottes Heilsplan)
Dieser Heilsplan ist meines Erachtens voll im Gange und entfaltet sich je länger je offensichtlicher.

Liebe Grüsse
Frieda
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