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Betreff:
Gott zum Gruß
Liebe Frieda,
schau ich schrieb ja "in dem Wunsch wiedergeliebt zu werden
verhaftet
zu sein.
Die Liebe welche der Mensch von außen, von anderen erfährt, erfüllt ihn nicht. Dies kann nur die von Gott gegebene Liebe im Menschen selbst, soweit er sie zulässt. Der Mensch kann auch nur so viel Liebe von oder bei anderen empfinden, wie er eben die göttliche Liebe in sich erkannt und zugelassen hat.
Denn könnte er den Mangel welchen er in sich wahrnimmt von außen auffüllen, dann würde er nicht mehr in sich danach suchen.
Und schau die armen Brüder und Schwestern, welche in dem Wunsch sehr verhaftet sind, sie gieren alles in sich hinein und es muß immer mehr sein und sie werden immer unzufriedener, in sich.
Ich möchte Dir von den ersten 14 Tagen meins Lebens erzählen,
Als ich geboren war, war meine Mutter sehr geschwächt, damit sie Nachts in Ruhe schlafen konnte, riet ihr ein Bekannter der Familie (ein Heilpraktiker), mich, da ich wohl oft schrie, in ein Zimmer im unteren Stockwerk zu legen, damit sie nicht gestört wird und zu Kräften kommt. Auch mein Vater und meine Großeltern mußten früh am Morgen ausgeruht im eigenen Geschäft durchstarten, denn es gab viel zu tun. Dies ging so lange bis ich nicht mehr schrie, eben ca. 2 Wochen.
Dies erfuhr ich natürlich erst einige Jahre später, durch meine Oma.
Nach noch mehr Jahren sah ich erst die Nachteile welche mir diese frühe Erfahrung brachte, ich machte nicht darauf aufmerksam wenns mir schlecht ging, ich murrte nicht über Arbeitsaufträge, deshalb gab man mir auch gerne mehr davon als meinen Brüdern usw.
Später als mich Jesus durch meine Kindheit führte und mir viel zur Kindheit erklärte, gab er mir zu verstehen, dass ich durch dieses alleinsein schon am Anfang gelernt habe mich an die innere Liebes oder Lebensquelle zu wenden. Die Verbindung zu dieser Liebesquelle eben zu Jesus wäre nicht so intensiv geworden ohne dieses Erlebniss.
Er bat mich, mich selbst als Säugling in diesem Erinnerungsbild auf den Arm zu nehmen und mit dem Kind über die Situation zu sprechen, damit auch mein jetziger Seelenzustand gestärkt werde und ein körperliches Leiden, von mir, geheilt wird.
Ich fragte ihn, ob es nicht besser wäre, wenn er es macht.
Die Antwort: Ich war allezeit bei Dir und gab Dir Trost, nur du kannst deine Erinnerung heilen. Und danach war eines meiner körperlichen Leiden geheilt. So führte er mich nach und nach durch meine Kindheit.
Die Kindheit ist gleich der Wurzel eines Baumes, der Erwachsene kann sich noch so sehr bemühen, wenn die Wurzel nicht heil ist, wie soll dann der Rest heil werden.
Mehr ein ander Mal
In Liebe Michael
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