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Aufbruch
Sun, 7 Sep 14 um 14:29 CEST
"Bis es so weit ist, muß sich also jeder für sich darauf vorbereiten und IHN mit aller Sehnsucht erwarten.
Wie lange mag das bei der hartherzigen Menschheit wohl noch insgesamt dauern?"
Es dauert wohl gerade so lange, bis wir Gläubigen begreifen, dass das NEHMEN
vor
dem GEBEN steht. Wir Menschen verkehren die Ordnung, indem wir an Gottes Stelle stehen wollen.
Wir können Gott nichts geben. Also können wir Gott nur lieben und Ihm dienen, indem wir IHN ANNEHMEN und AUFNEHMEN. Erst danach kommt die Nächstenliebe.
Die ersten drei Gebote zeigen uns, wie wir GOTT lieben können; sie nehmen den Hauptteil des Gesetzes ein und beinhalten das Sabbatgebot (die Enthaltsamkeit nach aussen).
Die nachfolgenden sieben Gebote setzen unserem äusseren Handlungstrieb den gerechten Rahmen und werden - nebenbei bemerkt - nur in je einem kurzen Satz angefügt. Sie sind eben
zweitrangig
, wenngleich ebenso wichtig wie die Bereitschaft und das Bemühen ums ANNEHMEN. Aufbruch, du schriebst in einem anderen Thread von Gleichzeitigkeit der Gottes- und der Nächstenliebe im GEBEN. Ich frage dich: Wer kann die Hände öffnen, um zu empfangen und gleichzeitig geben oder zupacken um zu dienen?
ZUERST kommt das NEHMEN, dann das Geben.
"Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
JESUS antwortet(e): "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und ERSTE Gebot.
Ebenso wichtig ist das
ZWEITE
: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. - An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten." (Matth. 22,36 - 40)
Die Nächstenliebe ist ZWEITRANGIG. Wenn die Gläubigen - wie die Ungläubigen - die Nächstenliebe an erste Stelle setzen, so kommen wir als Menschheit in Gefahr, GOTT aussen vor zu lassen, dadurch die Ordnung Gottes zu verkehren und statt IHM "fremden Göttern" zu dienen. "Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen." (1. Gebot, Exodus 20,5)
Die Begebenheit mit den zwei Schwestern Maria und Marta bezeugen die Zweitrangigkeit der Nächstenliebe ebenfalls. "
Nur eines ist
notwendig
.
Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden."
(Lukas 10,38 - 42) --> Wir alle sind Marta und Maria zugleich, die Maria scheint vielen unter uns zweitrangig,
denn sie kümmert sich nicht um ihre Nächsten, sondern HÖRT und lauscht JESUS zu
. JESUS lehrt uns, dass dies an erster Stelle steht!
"Wer Durst hat, komme zu Mir und es trinke, wer an Mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme lebendigen Wassers fliessen." (Joh. 7,37 + 38)
"Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das Ich geben werde, ist Mein Fleisch für das Leben der Welt. ...Amen, amen, das sage Ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und Sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und Ich werde Ihn auferwecken am letzten Tag. Denn
Mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und Mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, der bleibt in Mir und Ich bleibe ihm. ...jeder, der Mich isst, wird durch Mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit." (Johannes 6,51 - 59)
Bitten, suchen und anklopfen, und dann ANNEHEN und AUFNEHMEN, bis das Aufgenommene in Fleisch und Blut übergeht!
"Wenn jemand zu Mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht Mein Jünger sein." (Lukas 14,25 ff)
Liebe begehrt und will haben. Die drei ersten Gebote lehren, dass und wie wir uns
zuerst
nach der Liebe Gottes ausstrecken sollen, um zu "trinken". NEHMEN ist notwendig, vorab aber für die Seelen der Gläubigen. Anders können wir GOTT nicht dienen und IHN nicht lieben. Darum muss es an erster Stelle stehen, denn die Seele ist ein GEFÄSS, dazu bestimmt ANZUNEHMEN und AUFZUNEHMEN.
"
Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut.
Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht, wacht der Wächter umsonst.
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und euch spät erst niedersetzt, um das Brot der Mühsal zu essen, denn der Herr gibt es den Seinen im Schlaf."
(Psalm 127)
Die ungestillte, verdrängte Sehnsucht aller gläubigen Seelen kommt uns im Spiegel der Welt als Hungernde, nach reinem Wasser Dürstende, Unterdrückte, Darbende und insbesondere als allerlei Süchte (entartete Sehnsucht) entgegen.
Es lohnt sich, hierzu zu lesen
Die Fliege
von JL.
"Kostet und seht, wie gütig der Herr ist; wohl dem, der zu IHM sich flüchtet!" (Psalm 34,9)
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