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Betreff:
Im Namen Jesus Christus
1412
Weltgeschehen Ursache sowie Mittel zur Behebung der geistigen Not...
In der Erkenntnis der Notlage einer geistig gesunkenen Menschheit wird euch auch das Weltgeschehen verständlich sein, das sowohl Ursache wie auch Mittel zur Behebung dieser Notlage ist.
Es ist ein außergewöhnlicher Tiefstand zu verzeichnen insofern, als keinerlei Anstalten von seiten der Menschen getroffen werden, sich vorzubereiten für ein geistiges Leben nach dem irdischen Ableben. Und es sind die Folgen dieser Gleichgültigkeit nicht abzusehen.
Unverantwortlich ist es, so sich der Mensch nicht um sein Seelenheil bemüht.
Denn seine Nachlässigkeit hat zur Folge, daß seine geistigen Fähigkeiten unentwickelt bleiben und also der Mensch dahinlebt ohne den geringsten geistigen Fortschritt verzeichnen zu können, und es ist sein Leben nicht zweckentsprechend gelebt.
Dagegen wird dem geistig strebenden Menschen ein natürlicher Ausgleich geboten; er lebt sein Leben bewußt, und also wird es auch nicht ohne Freude sein, nur sind diese Freuden anders gestaltet als die des irdisch strebenden Menschen. Er findet Trost und Erbauung im göttlichen Wort, er findet nun erst den rechten Lebensinhalt, und er entbehrt nichts Äußerliches, weil er es nicht anstrebt ....
Er besitzt die innere Zufriedenheit, ihn schrecket nicht irdische Not, denn er begehrt anderes als irdisches Gut. Also wird ihn auch das Weltgeschehen nicht in dem Maß berühren, daß es seinen inneren Frieden stört; vielmehr wird dieses Weltgeschehen dazu beitragen, seinen Glauben zu festigen.
Wo aber keine derartige Einstellung vorhanden ist, dort ist das Weltgeschehen Ursache zum völligen geistigen Niedergang. Nimmer will der Mensch das Geistige anerkennen, er setzt sich wohl zuweilen in Verbindung mit Wissenden, doch nur aus Eigennutz.
Er hofft nur Kenntnisse zu erlangen, die er irdisch gut verwerten kann, bedenkt aber nimmermehr seine Seele. Er glaubt, ohne Vorkenntnisse und geistige Einstellung eindringen zu können in ein Gebiet, das aber Arbeit an sich selbst und Liebetätigkeit zur Voraussetzung hat, und diese Ansicht ist irrig.
Denn was er nun sammelt an Erfahrungen wird ihn niemals zum Ziel kommen lassen.
Er kann dieses Gut nicht nutzen, ihm fehlt der Schlüssel, der ihm das geistige Gebiet erst aufschließt;
er empfängt etwas, was ihm nicht verständlich ist, und ist sonach davon völlig unbeeindruckt.
Er wird dieses Empfangene nun aber nicht verwenden können, weil geistiges Gut nur dann verständlich ist, so es vom Herzen angestrebt wird, d.h. der Mensch selbst sich würdig macht des Empfangens. Es soll nun die Not auf Erden im Menschen jenen Trieb wecken, der nur das Geistige anstrebt .... es soll die Not die Menschen so bilden, daß in ihnen geistiges Interesse erwacht und der Wunsch rege wird, sich zu bilden im geistigen Wissen um der Wahrheit willen ....
Dann wird auch diese Not von Segen sein für die Menschen und der geistige Tiefstand behoben werden, denn nur dieses bezwecket Gott, daß der Mensch erkennet seine Erdenaufgabe und sie erfülle .... __Amen
1436
Weltgeschehen .... Naturgeschehen ....
Lasset Gott allein nur walten, Er wird euer Geschick lenken nach Seinem Willen ....
Und so nimmt das Weltgeschehen seinen Lauf.
Es bringt vielen Seelen Erlösung in irdischem und geistigem Sinn, obgleich des Satans Wirken unverkennbar ist.
Doch Gott ist überall da, wo ein Gedanke zu Ihm emporgesandt wird.
Und es ist die Not und das Elend so groß, daß sich die Seelen voll Verlangen zu Gott wenden und um Rettung aus der Not bitten.
Es sind oft qualvolle Stunden, die dem Tode vorangehen, doch es ringt sich so manche Seele hindurch und findet den rechten Weg, und dann ist der Erdenlauf doch noch gesegnet durch das rechte Erkennen.
Es ist der Mensch jetzt gleichsam nur Mittel zum Zweck ....
Er wird hingeopfert ohne Skrupel, er erfüllt seinen Zweck und gibt sein Leben dahin, weil er selbst machtlos ist gegen irdische Gewalt.
Und sein Opfer wird gnädig angenommen vom himmlischen Vater, und sein frühzeitig beendetes Leben wird ihm im Jenseits angerechnet werden und seiner Seele gleichfalls Hilfe gewährt, so die seelische Reife noch nicht erreicht ist.
Doch die das Elend und die Not verschuldet haben aus Eigennutz und Habgier, denen werden noch große Drangsale beschieden sein.
Denn das Leid der Mitmenschen schreit zum Himmel um Vergeltung ....
Dies spricht der Herr, und Sein Wort ist unabänderlich ....
Und also bestimmt Er, daß aller Hader und Streit unentschieden bleibe und die unsäglichen Opfer vergeblich gebracht sein sollen.
Er gebietet Einhalt dem Treiben dessen, der große Macht hat;
Er setzet dem Völkerringen ein Ende.
Dies ist vorgesehen in kürzester Frist.
Das Wirken des Satans ist so offensichtlich zu erkennen, daß nun der Herr Selbst eingreifen wird, um ihn in seiner Macht zu beschränken.
Und es genügt dazu wahrlich nur Sein Wille, und es wird wankend werden das Gebilde, das stark und unerschütterlich schien.
Die geistige Not unter der Menschheit ist unsagbar groß, ihr soll zuerst dadurch gesteuert werden, denn es erkennt die Menschheit in dem Weltgeschehen nicht das Wirken des Widersachers, also muß sie in dem Naturgeschehen das Wirken Gottes erkennen lernen ....
Und es erkennt die Menschheit noch viel weniger, daß die Zeit gekommen ist, deren der Herr Erwähnung getan auf Erden. Sie erkennt weder den geistigen Verfall noch die zwingende Notwendigkeit eines göttlichen Eingreifens ....
Sie lebt und bangt vor dem zeitlichen Ende und wandelt also in finsterster Nacht .... in tiefster geistiger Dunkelheit ....
Und daher will Gott Licht bringen ....
Er will Selbst zu den Menschen sprechen, doch nicht in lieben sanften Worten, sondern mit gewaltiger Stimme wird Er zu ihnen reden, auf daß sie Ihn erkennen und Seiner Stimme achten. Er wird Sich also äußern, daß der Ihn erkennen wird, der gläubig ist, den anderen aber wird auch diese Stimme nicht Beweis sein von göttlicher Allmacht und Weisheit. Sie werden ihre Ohren verschließen und nichts hören wollen von einem gewaltsamen Untergang Tausender und aber Tausender von Menschen. Und doch werden sie es hören müssen.
Die ganze Welt wird diese Stimme vernehmen und voll Entsetzen ihre Wirkung verspüren, denn Gott will die Schlafenden aufrütteln, die Schwachen schrecken und die Starken ihre Ohnmacht erkennen lassen .... Er wird ein Gericht halten und Gewalt und Ungerechtigkeit sühnen .... __Amen
1456
Allgewalt göttlicher Liebe .... Weltgeschehen ....
Bringe folgendes zur Niederschrift:
Ihr Menschen leidet an einer falschen Vorstellung von der Allgewalt göttlicher Liebe.
Ihr habt einen anderen Maßstab, mit dem ihr die Ereignisse messet, die sowohl Leid als auch Freude für die Menschen bedeuten.
Ihr seht nur die Auswirkungen in irdischer Beziehung, könnt euch aber nicht im entferntesten die Notwendigkeit einerseits wie die Folgen andererseits in geistiger Beziehung vorstellen. Ihr legt immer menschliches Empfinden eurer Beurteilung zugrunde, und das läßt euch sogar die Liebe Gottes als Grausamkeit erscheinen.
Doch ihr wisset nicht um den qualvollen Zustand, der die Seelen dereinst erwartet, wenn Ich ihnen alles Leid auf Erden fernhalte und ihnen scheinbar nur Meine Liebe zuwende. Diese Meine Liebe ist so groß, daß Ich Meinen Geschöpfen das Leid im Jenseits ersparen möchte und also sie zuvor leiden lasse in einem Zustand, der sie dieses Leid nicht so empfinden läßt.
Und doch erkennt ihr Meine Liebe nicht, und es gelüstet euch, mit Mir zu hadern.
Ihr lebt in einer Welt, wo Sinnengenuß euch eine gewisse Befriedigung finden läßt, doch in der jenseitigen Welt werdet ihr, so ihr im Erkennen steht, die Verbindung mit Mir anstreben. Ihr müsset jedoch zuvor jede Verbindung mit der Materie gelöst haben, um euch mit Mir vereinigen zu können. Ihr seid aber noch sehr weit davon entfernt, denn es hält euch die Materie noch zu sehr gefangen und zwar dergestaltig, daß ihr sie noch als reizvoll empfindet.
Und daher zerstöre Ich euch gewaltsam das, was euch hinderlich ist zu einem weit größeren Glück.
Ich will euch den Weg auf Erden verkürzen, den ihr noch in der Form wandeln müßt, Ich will, daß ihr die Materie verachten lernt, die euch nur Hindernis ist .... und ihr erkennt Meine Liebe nicht ....
Ihr seid noch zu eigenwillig und unterwerfet euch nicht dem göttlichen Willen, der euch wahrlich nur so bedenkt, wie es für eure Seele dienlich ist .... Suchet immer und überall euch Meine übergroße Liebe als Beweggrund Meiner Sendung oder Zulassung vorzustellen, und ihr werdet anders denken lernen. Ich habe wahrlich keine Freude daran, Meine Geschöpfe leiden zu sehen und versuche daher, das große Leid von ihnen abzuwenden ....
Nur so müsset ihr das Weltgeschehen um euch ansehen lernen, das euch mehr ein Beweis Meiner Liebe zu euch als ein Akt der Grausamkeit sein sollte. Wehret den Gedanken, die euch zweifeln lassen an Meiner Liebe, denn es ist nur die Liebe, die Mich so handeln läßt, daß ihr scheinbar die Leidtragenden seid. Ihr seid allein zu schwach und begehret zu wenig die Kraft, die euch die Materie überwinden ließe, und so nehme Ich Mich eurer Not an und räume euch das Hindernis eurer Höherentwicklung aus dem Wege.
Ich nehme euch jeden irdischen Besitz, auf daß eben diese leibliche Not euch zu Mir flüchten läßt und ihr also innige Fühlung suchet mit Mir, und dann ergreifet euch Meine unendliche Liebe .... und Meine unendliche Liebe hilft euch überwinden. Doch bevor ihr euch nicht Mir anvertraut habt, werdet ihr den Verlust des irdischen Gutes schmerzvoll empfinden, und also ist euer Zustand noch unfrei, ihr seid noch zu sehr mit der Materie verbunden, und ihr erkennet Mich und Meine Liebe noch zu wenig.
Und ihr seid sogar geneigt, Mich gänzlich ableugnen zu wollen, weil ihr alles Geschehen betrachtet vom irdischen Standpunkt aus und nicht bedenket, wie weit geistig die Notwendigkeit vorliegt, um euch nicht untergehen zu lassen. Es ist die Gefahr eures geistigen Unterganges, die Mich so einzugreifen nötigt, daß ihr Zweifel setzet in Meine Liebe ....
Mir aber liegt nur euer geistiges Wohl am Herzen, und alles, was geschieht, soll euch dieses geistige Wohl eintragen, und darum überlasset euch getrost Meiner Führung, und nehmet demütig und ergeben euer Geschick aus Meinen Händen entgegen, und es wird euch zum Segen gereichen, und ihr werdet Mir dereinst danken, daß Ich größeres Leid im Jenseits dadurch von euch abgewendet habe .... __Amen
1533
Weltliche Erfolge .... Entgeistete Zeit
Noch sind die Menschen in entsetzlichem Irrtum verfangen; sie erkennen nicht die Zuchtrute, die über ihnen geschwungen wird.
Sie sind verblendet und haben kein rechtes Urteil über den Dämon, der sie beherrscht.
Und es ist dies die List des Bösen, sich zu umhüllen mit dem Schein der Gerechtigkeit.
Es ist dies seine Waffe, die wirksam ist bei denen, die selbst ohne Falsch sind.
Denn ihr Gemüt glaubt nicht an ein solches Ränkespiel des Widersachers, und sie suchen daher alle Beweise zu entkräften.
Und es wird noch arger Hinweise bedürfen, um diese Verblendeten sehend zu machen.
Die Welt sieht nur die weltlichen Erfolge, bedenket aber nicht, wie unsagbar arm an geistigen Erfolgen zur Zeit die Menschen sind; sie bedenket nicht, welche entsetzlichen Folgen eine solche entgeistete Zeit heraufbeschwört.
Und da es ihnen an der Erkenntnis mangelt, tun sie nichts, um aus der trostlosen Lage herauszukommen.
Sie leben, ohne ihres Endes zu gedenken, sie freuen sich jedes irdischen Erfolges und suchen ihn auf außergewöhnliches Können zurückzuführen. So sie aber den trostlosen Zustand in geistiger Beziehung erkennen möchten, so würden sie niemals diesen billigen, sondern ihn zu beheben versuchen. Doch es ist ihre Kraft zu schwach, sie müssen mit sich selbst ringen, um zu klarem Beurteilungsvermögen zu gelangen. Menschliche Hinweise genügen nicht, so nicht Gott Selbst zu ihnen spricht auf mannigfache Art ....
Dann erst wird es in ihnen heller werden, und voller Entsetzen werden sie sich abwenden von dem, der ihre Sinne langsam verwirrte, der selbst alle guten Regungen eines Menschen benützt für sich und seinen Vorteil. Das geistige Erleben ist erst das, was das Erdenleben lebenswert macht; denn dann erst hat der Mensch die rechte Freude am Leben, während zuvor der Mensch hungert nach einer geistigen Erlösung, diese aber erst dann stattfinden kann, so er sich zur Welt ablehnend verhält und sich nicht vom Mammon oder sonstigem irdischen Blendwerk betören läßt.
Den Menschen müssen erst die Lehren aus Gott übermittelt werden, dann erst beginnen sie alles Weltgeschehen um sich mit anderen Augen zu betrachten, und nun erst ist es möglich, daß sie sich ein gesundes Urteil bilden und nun verachten lernen, was sie bisher verehrten, daß sie sich zu lösen versuchen von seinem Einfluß und sich nun gläubig bittend zum Herrn wenden um Befreiung aus böser Gewalt. Dann erst wird der Geisteszustand der Menschen ein höherer werden und die Gefahr eines völligen Unterganges der Menschheit behoben sein, denn nun wirket wieder die göttliche Kraft, da sie erbeten, also auch gewährt wird um des Heiles der Seele willen. __Amen
1538
Hergang der Katastrophe .
Die Lehrkräfte des Jenseits bemühen sich in immer gleicher Weise um dich und suchen dich leicht aufnahmefähig zu machen, doch nicht immer ist dein Herz aufnahmewillig, und es entstehen dann solche Hindernisse, die das Aufnehmen erschweren. Es muß ungeteilte Aufmerksamkeit den Gaben des Himmels entgegengebracht und alle irdischen Gedanken gemieden werden, dann finden die Gedanken der jenseitigen Freunde leichten Eingang.
Die göttliche Liebe sendet dir Boten entgegen, die dich stärken sollen in deinem Empfangswillen. Sie bringen dir eine Kundgabe, die in verständlicher Weise dir den Hergang der Katastrophen beschreibt, die entscheiden sollen über Tod und Leben des einzelnen.
__Die wenigsten Menschen beachten die Anzeichen der kommenden Zeit.
Sie verwundern sich wohl über Abwechslungen oder Unregelmäßigkeiten, die sich in der Natur bemerkbar machen, gehen jedoch mit einer Leichtfertigkeit darüber hinweg. Sie sehen darin keine Äußerung des göttlichen Willens, sondern eben nur eine Zufälligkeit. Und also werden sie auch anfänglich den Erscheinungen keine Beachtung schenken, so das Naturgeschehen im Anzuge ist. Es werden durch Windhosen zuerst die Menschen aufmerksam gemacht werden auf ein heranziehendes Unwetter. Es wird dies so plötzlich kommen, daß Mensch und Tier in größte Bedrängnis kommen, denn sie vermögen kaum, dem heftigen Sturm Widerstand zu bieten, und dies wird der Anfang sein ....
__In kleinen Abständen werden heftige Erdstöße spürbar sein, und es wird sich der Himmel verdunkeln, ein Donnergetöse wird vernehmbar sein, und es ist dies so furchtbar, daß unter Mensch und Tier eine Panik ausbricht, daß diese in der Flucht ihre Rettung suchen. Doch die Dunkelheit hindert sie, und die Not wird immer größer, das Getöse wird immer lauter, die Erderschütterungen immer heftiger, die Erde öffnet sich, und gewaltige Wassermassen brechen sich Bahn aus dem Erdinneren.
Und wohin das Auge sieht .... Wasser und Finsternis und ein unbeschreibliches Chaos unter den Menschen, die ihre entsetzliche Lage erkennen und in ärgster Bedrängnis sind. Es werden die Tage zuvor so strahlend sein, daß eine gewisse Sorglosigkeit die Menschen ergriffen hat, und es wird der Umsturz so plötzlich kommen, daß niemand Vorsorge treffen kann in irdischer Beziehung, diese aber auch völlig unnütz wäre, denn es widersteht diesen Elementen keine irdische Macht.
Nur der gläubige Mensch spürt nun die göttliche Allmacht .... und vertraut sich seinem Schöpfer an ....
Und ob auch sein Herz bangt und zagt, so er das Treiben der Elemente sieht, er harrt doch geduldig, bis ihm Hilfe kommt, denn er sendet seine Gedanken hinauf zu Ihm. Wer des Lebens Sinn und Zweck erfaßt hat, weiß, daß nun die Stunde der Entscheidung gekommen ist für einen jeden Menschen. Und er wird versuchen, geistige Hilfe zu bringen, wo es nur möglich ist, er wird die Unglücklichen trösten und sie zu Gott hinweisen; er wird helfen, indem er ein Lichtlein anzündet in tiefster Dunkelheit ....
Denn Gott wird jenen die Möglichkeit geben, zu wirken für Ihn ....
Jenen, die Ihn erkannt haben und sich Ihm zum Dienst anbieten, Ihnen wird ein reiches Betätigungsfeld zugewiesen werden, und der Samen wird auf guten Boden fallen, denn Gott verschonet, die Seiner achten oder in größter Not zu Ihm finden .... __Amen
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