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Betreff:
6845
Der gute Hirt ....
Das Gleichnis vom guten Hirten zeigt euch auch das Verhältnis von Mir zu euch; es zeigt euch, daß Ich alle Meine Geschöpfe mit Meiner liebenden Fürsorge bedenke und daß alle, die auf Meinen Ruf hören, zu Meiner Herde gezählt werden, die Ich schütze gegen die Angriffe des Feindes ....
Ihr alle brauchet einen Hirten, einen Führer, Der euch die rechten Wege aufzeigt, Der euch geleitet und euch vor allen Gefahren zu schützen stets bereit ist, denn ihr seid während eures Erdenlebens unselbständigen Kindlein gleich, die eines ständigen Schutzes bedürfen.
Ihr seid wie eine Herde Lämmer, die sich überallhin verstreuen, die oft auch Wege betreten, die zum Abgrund führen ....
Ihr versteiget euch zuweilen in Höhen, wo euch ein tiefer Absturz droht, ihr bewegt euch auch oft in fremdem Gebiet und geratet in Gefahr, eingefangen und getötet zu werden, ihr lasset euch auch mitunter abdrängen von Meiner Herde, und wenn Ich nicht ein wachsames Auge hätte, wäret ihr verloren.
Aber Ich bin der «gute» Hirt, Der auch Sein Leben lässet für Seine
Schafe
.... Ich dulde nicht, daß .... wer Meiner kleinen Herde angehört .... widerrechtlich Mir entführt werde. Ich dulde es nicht, daß der Wolf einbricht und Mir Meine Lämmlein raubt.
Und Ich locke und rufe, wenn sich eines Meiner
Schafe
verirrt, damit es zurückfinde in seinen heimatlichen Stall.
Nur ein «guter» Hirt lässet sein Leben für seine
Schafe
, und wie ein guter Hirt ist wahrlich auch Mein Verhältnis zu euch.
Ihr selbst könnet Meine Liebe zu euch nicht ermessen, denn ihr seid noch unwissend in eurem derzeitigen Zustand, ihr könnet nur Meinem Ruf nachkommen und euch getreulich an Mich drängen, ihr könnet nur aus Meinem Ruf Meine Liebe zu euch heraushören, aber ihr könnet sie nicht in ihrer Tiefe erfassen, wie auch ein Schäflein es nur «empfinden» kann, daß es bei seinem Hirten Schutz findet in jeder Gefahr, aber sich nicht bewußt ist, welche Liebe den Hirten zu seiner Herde erfüllt.
Ich bin und bleibe der gute Hirt, und Ich weide Meine
Schafe
auf rechter Flur. Was sie benötigen, das führe Ich ihnen zu, und Ich will nichts weiter, als daß sie Meine Liebe empfinden und sich Mir immer inniger anschließen, so daß der Feind sich nicht an sie herandrängen und ihnen Schaden zufügen kann. Doch Meine
Schafe
können frei einhergehen, Ich führe sie und locke und rufe, aber Ich halte sie nicht gebunden am Strick, sie haben freien Auslauf, denn Ich liebe keinen Zwang ....
Ich will Meine Herde nicht gewaltsam halten, sondern die Liebe ihres Hirten sollen sie fühlen, und nach ihr sollen sie Verlangen haben und darum in aller Freiheit Mir nachfolgen, wenn Mein Ruf ertönt .... Und Mein Ruf wird immer wieder ertönen, Ich werde zu den Menschen reden in aller Liebe, Ich werde sie warnen und mahnen, Ich werde ihnen immer Hilfe leisten, wenn sie in Gefahr sind, Ich werde aller ihrer Schwächen und Fehler Rechnung tragen und ihnen Kraft zuwenden ....
Ich werde wahrlich wie ein guter Hirt Meine Herde betreuen, auf daß keines Meiner Schäflein zu Tode komme ....
Ich werde unaufhörlich Meine Stimme ertönen lassen, auf daß alle sich bei Mir wieder einfinden, die einst von Mir gegangen sind, die einer trügerischen Stimme folgten, aber einmal wieder zu Mir zurückkehren sollen, um dann ewiglich bei Mir zu
verbleiben und ewiglich auch Meine endlose Liebe zu erfahren .... __Amen
5038
Wirken des Satans .... "Ich bin der gute Hirt .
Ich will euch ein Zeichen geben, an dem ihr erkennet, wer Der ist, Der zu euch spricht, ein Zeichen, das unwiderlegbar ist, auf daß ihr auch Mein direktes Wirken anerkennet.
Doch achten müsset ihr auf alles, was euch begegnet, denn Ich wirke stets im Rahmen des Natürlichen, auf daß ihr nicht in Glaubenszwang geratet, es euch jedoch leichtfallen soll, zu glauben.
Es ist Mein Wille, daß ihr fest in der Überzeugung lebet, die reine Wahrheit zu empfangen, darum will Ich euch helfen, wo dieser Glaube in Gefahr ist, wo Zweifel eurem Herzen entsteigen, wo ihr schwach werdet durch Einfluß des Satans.
Er hat wohl große Macht, die sich aber nimmermehr erstreckt auf die Meinen, die in Meiner Liebe den sichersten Schutz haben gegen ihn. Seid ihr also Mein durch euren Willen und eure Gesinnung, so brauchet ihr ihn nicht mehr zu fürchten, denn nur über die Unschlüssigen und seine Anhänger hat er Gewalt so lange, wie sie nicht zu Mir rufen um Hilfe.
Wenn Ich die Meinen nicht schützen wollte gegen ihn, dann wäre wahrlich Meine Liebe gering oder Meine Macht ....
Sehet um euch und achtet darauf, wie er wirket, wo die Welt vor Mich gestellt wird, wo das Verlangen nach der Materie vorherrscht, wo keine Liebe vorhanden ist ....
Überall dort ist er Herrscher, und er verwirret das Denken der Menschen.
Wo aber ersichtlich ist das Streben zu Mir, wo Ich das Ziel bin, wo die Materie nur noch geringgeachtet wird und der Mensch danach trachtet, Meinen Willen zu erfüllen, dort ist Mein Gebiet, und dort hat der Satan seine Macht verloren, wenngleich er immer wieder einzubrechen sucht wie ein Wolf, der Mir Meine
Schafe
rauben will.
Ich aber bin der gute Hirt .... gedenket dieser Meiner Worte .... Ich bin der gute Hirt ....
Glaubet ihr, daß Ich Meine
Schafe
Meinem Feind überlasse?
Glaubet ihr, daß Ich zusehe, wie er einbrechen will in den Schafstall, um Verwirrung anzurichten in Meiner Herde?
Dann wäre Ich kein guter Hirt, und ihr müßtet zweifeln an Meinem Wort ....
Selbst die verlorenen
Schafe
suche Ich zurückzugewinnen, wieviel mehr werde Ich die vor dem Feind schützen, die Mein sein wollen. Die Macht des Satans ist wohl groß, größer aber als diese ist Meine Liebe ....
Also ist auch seiner Macht eine Grenze gesetzt, weshalb ihr ihn nicht zu fürchten brauchet, die ihr nach Meiner Liebe verlanget. Ihr bestimmet selbst durch euer Verlangen euren Herrn, dem ihr angehören wollet; alles, was ihr begehret und ihm noch angehört, macht euch auch zu seinem Knecht ....
Strebet ihr aber Mich an und Mein Reich, dann seid ihr Mein und bleibt es bis in alle Ewigkeit, ansonsten wahrlich Meine Liebe und Meine Macht begrenzt wäre, so nicht die Meinen darauf bauen könnten in jeder geistigen und irdischen Not. Ich bin der gute Hirt und lasse Mein Leben für Meine
Schafe
....
Vergesset dieses Wort nicht, und ihr werdet euch stets von Mir behütet wissen und Meinen Gegner nicht zu fürchten brauchen .... __Amen
4726
"Meine
Schafe
erkennen Meine Stimme .... Abwehr ..
Wie ihr euch zu Meinem Wort einstellt, so stelle Ich Mich zu euch ein. Denn es ist des Vaters Stimme, die zu euch spricht, die ihr erkennen müsset, so ihr Mich liebt, d.h. Meine Gebote haltet.
Wem Mein Wort nahegebracht wird, der nimmt es an, so er Mich liebt, oder er liebt Mich nicht, so er Mich ablehnet, d.h., er erfüllt nicht Meine Gebote, er lebt nicht in der Gottes- und Nächstenliebe, ansonsten er Mein Wort erkennet als Stimme des Vaters.
Verständlich wird es euch also sein, daß Ich die segne, die Mich im Wort aufnehmen, doch denen Meinen Segen entziehe, die Mich ablehnen, denn sie werden nicht sagen können, daß sie Mich anerkennen, obwohl sie Mein Wort ablehnen ....
Meine
Schafe
erkennen Meine Stimme .... und wer sie erkennt, der steht auch dafür ein, er steht gerade für Mein Wort und fürchtet sich nicht, es weiterzugeben.
Denn wo ist ein Kind, das den Worten des Vaters nicht Glauben schenkt ....
Ich kam zu den Meinen, und sie erkannten Mich nicht ....
Und heut komme Ich wieder zu Meinen Kindern, doch weniger denn je achten sie Meiner Stimme, weil sie nicht im rechten Kindesverhältnis zu Mir stehen, weil sie der Welt mehr Recht einräumen und für Mich nicht mehr viel übrig haben. Und doch nennen sie sich gläubig.
Ich aber sehe ihren Glauben nicht an, denn Ich erkenne keine Liebe in ihren Herzen, ansonsten sie Mich oder Mein Wort begehren würden oder dem leisen Klange Meiner Stimme lauschten, wo immer sie vernehmbar ist ....
Wer aber der Welt wegen Mein Wort zurückdrängt, den sehe Ich nicht an als Mein rechtes Kind, denn die Vaterliebe umfasset wohl alle Seine Kinder, will aber auch von ihnen erwidert werden. Liebet Mich und haltet Meine Gebote, dann wird euch auch Mein Wort väterlich anmuten, dann wird kein Abwehrwille in euch aufsteigen, dann werdet ihr euch freudig zu Ihm bekennen den Mitmenschen gegenüber und für seine Verbreitung Sorge tragen ....
Doch so ihr die Liebe nicht in euch habt, berührt es euch nicht, und als euch lästig weiset ihr es zurück, im Herzen und auch nach außen ersichtlich, und dann weiset ihr auch Meine Liebe zurück, die euch im Wort entgegenkommet, die euch durch das Wort einen Beweis gibt, daß der Vater mit Seinen Kindern spricht und von ihnen angehört werden will ....
Prüfet euch ernstlich, ob ihr Kinder der Welt seid oder Kinder eures Vaters im Himmel, und gedenket Meiner Worte:
Meine
Schafe
erkennen Meine Stimme .... und seid nicht ungläubig, sondern gläubig .... __Amen
6570
"Meine
Schafe
erkennen Meine Stimme ..
Worte, die ihr von Mir empfanget, sind Geist und Leben ....
Und sie müssen auch jedes Menschen Geist ansprechen und ihm das Leben geben.
Er muß die Kraft Meines Wortes spüren, sowie er nur sein Herz öffnet und Mir Selbst den Eingang gewähret, sowie er die Gabe dankend annimmt, die Ich Selbst ihm darbiete. Und es wird von Meinem Wort immer sich berührt fühlen, der Mich liebt und der auch seinem Nächsten Liebe entgegenbringt, weil dieser durch die Liebe schon Mir verbunden ist und er auch Meine Stimme erkennt als Stimme des Vaters, Der Sein Kind beglücken will.
"Meine
Schafe
erkennen Meine Stimme ....
Und Meine Stimme ertönet immer nur dann, wenn Ich Selbst auch reden kann zu den Menschen ....
Ihr könnet nicht das leere Wort als "Stimme des Vaters" bezeichnen, dessen sich auch «die» Menschen bedienen können, die Meine Gegenwart in sich aber noch nicht zulassen, die noch unerweckten Geistes sind, die wohl in Meinem Namen zu predigen vorgeben, deren Ich Selbst Mich aber noch nicht bedienen kann, um durch diese zu reden zu allen, die sie anhören.
Das Erkennen Meiner Stimme erfordert eine so bewußte Verbindung mit Mir, daß Ich Selbst also auch reden kann ....
Und es muß diese Bindung sowohl von dem Prediger als auch von dem Hörer des Wortes hergestellt werden ....
Dann locket der gute Hirt Selbst Seine
Schafe
, und sie werden ihm willig folgen ....
Meine
Schafe
erkennen Meine Stimme ....
Setzt dies nicht voraus, daß Ich immer wieder zu den Menschen rede?
Ich betone, daß «Meine»
Schafe
Meine Stimme erkennen ....
Also mache Ich einen Unterschied bei denen, die Mich hören, denn nicht «alle» können sich zu den «Meinen» zählen, und darum werden nicht alle Mich erkennen im Wort ....
Immer aber werde Ich auch die Meinen Selbst ansprechen, auf daß Meine Verheißung sich erfülle:
daß sie Meine Stimme vernehmen und also auch erkennen sollen als Gegenwartsbeweis Dessen, Dem sie sich ergeben haben. Also habe Ich auch durch «diese» Worte hingewiesen darauf, daß Ich immer und ewig euch Menschen ansprechen werde, daß nicht das geschriebene Wort allein zu verstehen ist, das ohne Geist und Leben sein kann, wenn Ich Selbst es nicht belebe, wenn Mein Geist nicht ihm das Leben gibt.
Aber Ich wußte auch, daß nur dann Mein Wort erkannt wurde als direkte Übermittlung Meiner Selbst, wenn ein Liebeleben die Erweckung des Geistes im Menschen gezeitigt hatte, und darum sprach Ich von den "Meinen", denn die Liebe ist das Band, das Mich mit ihnen zusammenschließt und Mein direktes Wirken in und an ihnen möglich macht.
Das Wort kann wohl jeder hören, die Stimme aber bedingt Meine Gegenwart ....
Also habe Ich euch Menschen auch Meine Gegenwart zugesichert, und Ich gebe euch dafür den Beweis durch Meine Stimme .... Und die Meinen werden sie auch erkennen als "Stimme des Vaters".
Es ist aber nur eine kleine Herde, die den Lockruf ihres Hirten vernimmt und ihm folgt, es sind nur wenige, die Seiner Stimme Gehör schenken, weil sich stets mehr die Menschen täuschen lassen von schönen Worten, die einen betäubenden Klang haben, doch ohne Geist und Leben sind ....
Und diese Menschen zählen nicht zu den Meinen, denn sie sind nicht Meines Geistes, sie sind ohne Liebe, und es drängt sie daher auch nicht zu Mir. Und wenn Ich sie anrede, wenden sie sich ab, und sie suchen die Stätten auf, wo sich Mein Gegner unter geschickter Tarnung äußert, und sie begnügen sich mit der leeren Schale, der sie keine Kraft entziehen können. Mein Wort aber ist Kraft, und es wird allen das Leben geben, die sich von Mir Selbst ansprechen lassen, die sich nach Meiner Stimme sehnen und die als Meine Kinder auch die Liebe des Vaters erfahren sollen .... __Amen
5865
Zwei verschiedene Welten .... Stimme des guten Hirten ....
Die Erde und das geistige Reich sind zwei verschiedene Welten, und es werden selten die Bewohner der Erde Verständnis haben für das, was aus dem geistigen Reich zu ihnen dringt in Form des göttlichen Wortes, sie werden selten Verständnis haben für das Geistesgut, das ihnen aus dem geistigen Reich vermittelt wird.
Doch es gilt hier Mein Wort: Meine
Schafe
erkennen Meine Stimme ....
Es ist nur eine kleine Herde, deren Hirt Ich Selbst bin, es ist nur eine kleine Schar, die zu den Meinen gezählt werden kann .... es sind nur wenige Menschen, die in lebendiger Verbindung mit Mir stehen, bei denen nicht nur der Mund, sondern auch das Herz spricht, so sie beten, es sind nur wenige Menschen, die einen lebendigen Glauben haben, in deren Leben Ich an erster Stelle stehe und denen Ich auch ein rechter Vater sein kann, die Ich als Meine Kinder bedenken kann mit Gaben, die ihnen Meine Liebe beweisen ....
Die Mehrzahl der Menschen steht Mir fern, und so Ich auch zu ihnen spreche, berühret sie Meine Stimme nicht, sie erkennen nicht in Meinen Worten die Stimme des guten Hirten, Der sie rufet, Ihm nachzufolgen, sie gehen eigene Wege .... sie befinden sich nur auf der Erde und gehen keine Verbindung mit dem geistigen Reich ein, aus der sie großen Segen schöpfen könnten für ihre Seele.
Doch wie die zwei Welten verschieden sind, die Erde und das geistige Reich, so sind auch die Menschen verschieden und gehören einem dieser beiden Reiche an ....
Und darum wird Mein Wort immer nur angehört werden von denen, die den Ruf ihres Hirten vernehmen, die Mein sind, oder (von = d. Hg.) denen, die noch unentschlossen sind, welchem Reich sie sich zuwenden sollen .... sie hören Meinen Ruf und empfinden ihn als Lockruf, von dem sie sich angezogen fühlen ....
Mein Ruf bleibt immer und ewig derselbe: Folget Mir nach ....
Denn es gibt nur einen Weg, der zum Ziel führt, den alle Meine Schäflein gehen müssen .... den Weg der Liebe, und wer diesen Weg geht, der gehört zu den Meinen, und dieser folget seinem Hirten, Der ihn wahrlich zum heimatlichen Stall führet, Der ihn nicht Seinem Feind ausliefert, Der ihn schützet, so der Feind in die Herde einbrechen wird, um sie zu zerstreuen ....
Und dieser Feind wird alles tun, um Mir Meine Schäflein zu entreißen, er wird als verkleideter Wolf mitten unter Meine Schäflein treten und diese gleichfalls zu locken versuchen, um sie dann mitleidslos zu zerreißen und dem ewigen Tode preiszugeben .... Doch Meine
Schafe
erkennen Meine Stimme, und sie bleiben bei Dem, Den sie als ihren guten Hirten erkennen, und nur die fremden
Schafe
werden sich von ihm verführen lassen, sofern nicht «Mein» Lockruf sie stärker berührt und sie zu Mir hindrängen, daß Ich sie aufnehme in Meine Herde und sie schütze vor dem Feind.
Meine Stimme tönet wahrlich laut und vernehmlich, und Mein Lockruf dringet überallhin, daß keiner sagen kann, sie niemals vernommen zu haben. Doch nur die eines guten Willens sind, hören sie und erkennen sie als den Lieberuf des Vaters zu Seinen Kindern und folgen Ihm .... Und ob der Weg noch so schmal ist, Ich gehe ihnen voraus und führe die Meinen sicher und wohlbehalten zum Ziel .... und jeder, der Meine Stimme höret, folget Mir, so er zu den Meinen zählet .... Doch es ist nicht die Stimme der Welt, sondern (sie = d. Hg.) ertönet aus dem geistigen Reich und berühret darum auch nur die Meinen, die trachten nach jenem Reich und seiner Gerechtigkeit .... __Amen
4304
Triumphierende Kirche .... Eine Herde und ein Hirt ....
Gleichen Sinnes sollet ihr sein im Denken, Reden und Handeln, ihr, die ihr Mir anhanget, die ihr nach Mir verlanget.
Dann werdet ihr eine starke Gemeinde bilden, wenngleich sie an Anzahl klein ist.
Dann wird Mein Geist in euch wirksam werden, und von Meinem Geist erfüllt, werdet ihr reden können für Mich und Mein Reich. Und eure Reden werden zünden, denn ihr beweiset sie selbst mit euren Taten, die euer Denken und euren Willen bekunden.
In Meiner Gemeinde soll Einigkeit sein, weil alle in der gleichen Wahrheit stehen und alle durch die Liebe Mir verbunden sein müssen und folglich eine große Seele bilden, die Ich Meine Kirche nenne. In dieser Gemeinde werde Ich stets gegenwärtig sein, und so Mein Wort gepredigt wird, bin Ich es, Der durch den Redner spricht.
Und diese Kirche ist es, die auch von den Pforten der Hölle nicht überwunden werden kann, denn so Ich Selbst in ihr gegenwärtig bin, ist des Gegners Wirken erfolglos. Diese Kirche ist es, die triumphieren wird am Ende der Tage, denn sie umfasset die Herde, deren Hirt Ich bin ....
Es wird nur eine Herde und ein Hirt sein.
Sie wird Menschen aller Konfessionen umfassen, die sich frei gemacht haben von allem Äußeren und durch ihren Eifer, Mir zum Wohlgefallen zu leben, innig verbunden sind mit Mir.
Und Ich werde Meine
Schafe
weiden .... auf immergrünen Fluren, allwo es keine Klippen, keine Dornen und keine Abgründe mehr gibt, Ich werde im Paradies auf der neuen Erde mitten unter den Meinen sein, denn dann gibt es keine Trennung mehr zwischen uns, Meine
Schafe
entfliehen Mir nicht mehr, sie lassen nicht ab von ihrem Hirten, denn sie lieben Mich und wollen ohne Mich nicht mehr sein.
Ihr habt nur noch wenig Zeit und sollet danach trachten, eure Gemeinde, Meine rechte Kirche, noch zu vergrößern, und darum sollet ihr ihnen das rechte Leben vorleben, ihr sollt Liebe geben und durch Liebe zu gewinnen suchen die Kinder der Welt, die der Liebe Kraft nicht kennen .... gebt ihnen viel Liebe, daß auch in ihren Herzen die Flamme entzündet werde, auf daß sie kennenlernen die Freude des Gebens und Beglückens, auf daß sie sich anschließen an euch und nun auch Verbindung suchen mit Mir. Gebet ihnen ein gutes Beispiel und suchet sie anzuregen, Gleiches zu tun, um die Kraft der Liebe und des Glaubens zu erproben.
Zeiget ihnen den Weg zur Mir, machet sie aufmerksam auf das rechte Verhältnis zu Mir, machet es ihnen verständlich, daß sie in Mir ihren Vater sehen müssen, Dem sie wie Kinder untertan sein müssen, um erhoben werden zu können zu rechten Kindern, die das Erbe des Vaters antreten sollen. Und ob ihr auch nur wenige gewinnen könnet, so ist doch euer Verdienst groß, denn es freut sich der gute Hirt über jedes Schaf, das verloren war und nun zurückkehrt zu Ihm, und so auch segne Ich einen jeden, der Mir hilft, Meine Gemeinde zu vergrößern, bevor das letzte Ende gekommen ist .... __Amen
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