Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
"Es gab keinen unter der gläubigen Gemeinde, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besassen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füssen. ... Ein Mann namens Hananias aber und seine Frau Saphira verkauften zusammen ein Grundstück, und mit Einverständnis seiner Frau behielt er etwas von dem Erlös für sich. Er brachte nur einen Teil des Erlöses und legte ihn den Aposteln zu Füssen. Da sagte Petrus: "Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belügst und von dem Erlös des Grundstücks etwas für dich behältst ...Du hast nicht Menschen belogen sondern Gott." - Als Hananias diese Worte hörte, stürzte er zu Boden und starb. ...Nach etwa drei Stunden kam seine Frau herein, ohne zu wissen, was geschehen war. Petrus fragte sie: "Sag mir, habt ihr das Grundstück für soviel verkauft?" Sie antwortete: "Ja, für soviel." Da sagte Petrus zu ihr: "Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn auf die Probe zu stellen? Siehe, die Füsse derer, die deinen Mann begraben haben, stehen vor der Tür; auch dich wird man hinaustragen. Im selben Augenblick brach sie vor seinen Füssen zusammen und starb. ...Da kam grosse Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten.

Zeichen und Wunder Apostel:
Durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk. Alle kam einmütig in der Halle Salomos zusammen. Von den übrigen wagte niemand, sich ihnen anzuschliessen; aber das Volk schätzte sie hoch. ..." (aus der Apostelgeschichte 4,34 -5,13)

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War das im Geiste und Sinne JESU, was Petrus hier tat?
Denn:
"Das Volk aber durch Wunder lehren, ist zwiefältig schlecht: einmal schlecht, weil der Mensch durch ein Wunder zur Wahrheitsannahme bewogen, ein gerichteter, unfreier Mensch ist und dem durch ein Wunder bekräftigten Worte nicht der kaum erkannten Wahrheit, sondern nur des mächtigen Wunders wegen glaubt, und nicht aus innerer Überzeugung und daraus hervorgehender Selbstbestimmung, sondern aus purer knechtischer Furcht von irgeneiner plötzlichen Strafe nach dem vernommenen Worte tätig wird. Versteht aber einer, ihm das Wunder recht geschickt auszureden, so wird er auch sicher der erste sein, der dem Worte und dem Glauben darauf ein ganz fröhliches Lebewohl nachrufen wird! Und zum anderen Male ist die durch ein Wunder bekräftigte Lehre schlecht, weil das Wunder, das als solches kein Bleibens haben kann, nicht auf die späteren Generationen übergeht, ein erzähltes und nicht erlebtes Wunder aber ohne keinen andern Wert als ein erzähltes Kindermärchen hat und haben kann. ..." (GEJ 2, Kap. 31,2)

"Mit Feuer, Schwert und grossem Blutvergiessen hat sich noch allzeit der böse Aberglaube den Weg und Eingang in die Welt verschafft. So aber nun das reinste Wort Gottes sich auch auf demselben Wege Eingang verschaffen sollte, könnte es da je ein Mensch von nur einigem Geiste wohl als ein Friedenswort Gottes aus den Himmeln anerkennen? Würde der Mensch nicht sagen müssen: 'Gott, genügt es Dir denn nicht, dass die Menschheit vom Satan geplagt wird zum Haarsträuben, dass auch Du, Allmächtiger, auf den Wegen des Satans zu uns armen und schwachen Menschen kommen musst?'
- Wie gar sehr ungereimt das herauskäme, so Sich Gott der Herr je solcher Mittel zur Ausbreitung Seiner Lehre unter den Menschen zu ihrer ewigen Beseligung bedienen möchte, deren sich die Hölle noch allzeit bedient hat, um ihren harten Früchten und Speisen in der Welt bei den Menschen Eingang zu verschaffen! - Ja, es werden leider Zeiten kommen, in denen man die verunreinigte Lehre JESU des Herrn mit Feuer und Schwert den Völkern predigen wird; aber das wird für die Menschen von grossem Übel sein! - Verstehst du das?" (GEJ 2, Kap. 59,5 - 7)

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Petrus, liebst du Mich? - Dann weide Meine Lämmer!
Petrus, liebst du Mich? - Dann weide Meine Lämmer!
Petrus, liebst du Mich? - Dann weide Meine Schafe! (Joh. 21,15 ff)

"Als die Zeit herankam, in der JESUS aufgenommen (von der Welt?) werden sollte, entschloss Sich JESUS, nach Jerusalem zu gehen. Und Er schickte Boten vor Sich her. Diese kamen in ein samaritisches (vom ursprünglichen Glauben abtrünnig gewordenes) Dorf und wollten eine Unterkunft für Ihn besorgen. Aber man nahm IHN nicht auf, weil Er auf dem Weg nach Jerusalem war. Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: "Herr sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?" Da wandte JESUS Sich um und wies sie zurecht. Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf. (Lukas 9,51 ff; von der wahren Jüngerschaft)

"Du solltest denn endlich doch schon aus allen Meinen Reden entnommen haben, dass Ich nicht darum in diese Welt gekommen bin, die Toten noch mehr tot zu machen, als sie es ohnehin schon sind, sondern überall die Menschen nur von neuem wieder zu beleben. Darum soll nun an niemand von Mir aus ein Gericht gehalten werden. Denn nun bin Ich da, all das Gericht, das über diese Erde beschlossen war, auf Mich zu nehmen, und alle Menschen sollen durch das auf Mich genommene Gericht die volle Erlösung vom ewigen Tode finden. Also bin Ich nun nicht da zum Dreinschlagen, sondern nur um alle möglichen Wunden an der mit tausenderlei Übeln behafteten Menschheit zu heilen, aber nicht um ihr noch tiefere und ärgere zu schlagen." (GEJ 3, Kap. 16,12 + 13)
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Von woher kam denn diese Untreue der Jünger gegen die Lehre der Liebe, wenn nicht von der falschen Überzeugung, dass Jünger Lehrer und ermächtigte Meister sind? ???
Liegt die Ursache nicht tatsächlich darin, dass die Jünger keine unmündigen Kinder sein wollten? - Und was haben sie damit bewiesen?
Dass sie unmündige Kinder sind!

Bekennende Jünger der heutigen Zeit: Sind sie / sind wir bessere und getreuere Befolger der Lehre JESU denn die ersten Jünger? Sind wir Kinder unter Kindern? Oder wird noch immer mit Drohung und Machtgehabe das Wort der Liebe verkündigt?

"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? ...An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen." (Matth. 7,16 ff)

"Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt (dennoch) und wächst, und der Mann weiss nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre." (Markus 4,26 - 28; Vom Wachsen der Saat).
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