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Betreff:
Er hat keine schöne und edle Gestalt, so dass wir Ihn anschauen möchten.
Er sieht nicht so aus, dass wir Gefallen an Ihm finden.
Er wird verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut.
Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, ist Er verachtet; wir schätzen Ihn nicht.
Aber Er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf Sich geladen.
Wir meinen, Er sei von Gott geschlagen, von Ihm getroffen und gebeugt. (von ach wie vielen Menschen denken wir das, die wie Hiob in der Asche sitzen, von Krankheit geschlagen und gescheitert in den Augen der Menschen?)
Doch Er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen
unserer
Sünden wurde Er zermalmt.
Zu unserem Heil liegt die Strafe auf Ihm,
durch Seine Wunden sind (werden) wir geheilt.
Wir haben uns alle verirrt wie Schafe;
jeder geht für sich seinen Weg.
Doch der Herr lud auf Ihn die Schuld von uns allen.
Er wird misshandelt und niedergedrückt, aber er tut seinen Mund nicht auf.
Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt, und wie ein Schaf angesichts seiner Scherer, so tut auch Er seinen Mund nicht auf.
Durch Haft und Gericht wird er dahingerafft,
doch wen kümmert Sein Geschick? (Rufen nicht auch wir stets nach Strafe, Gericht und Vergeltung?)
Er wird vom Land der Lebenden abgeschnitten
und wegen der Verbrechen der Menschen zu Tode getroffen.
Bei den Ruchlosen gibt man Ihm Sein Grab, (wie mancher unter den Randständigen stirbt, der nie gesehen und erkannt wurde als "von Gott geliebter Mensch")
bei den Verbrechern gibt man Ihm Seine Ruhestätte,
obwohl Er kein Unrecht getan hat
und kein trügerisches Wort in Seinem Munde war.
Doch der Herr findet Gefallen an Seinem Zerschlagenen (Knecht), Er rettet den, der sein Leben als Sühnopfer hingibt. (Ist nicht JESUS auch heute noch als "Lastesel" unter uns Menschen, die als Seine Engel von Anfang an ihr Leben als Sühnopfer hingeben für andere?)
Er wird Nachkommen sehen. Der Plan des Herrn wird durch Ihn gelingen.
Nachdem Er so vieles ertrug, erblickt er (der Weltenmensch) das Licht. Er sättigt sich an Erkenntnis.
Mein Knecht, der Gerechte, macht die Vielen gerecht; Er lädt ihre Schuld auf sich.
Deshalb gebe Ich ihm seinen Anteil unter den Grossen, und mit den Mächtigen teilt er die Beute,
weil er sein Leben dem Tod preisgab und sich unter die Verbrecher rechnen liess.
Denn er trug die Sünden von vielen und tritt für die Schuldigen ein.
(aus
Das vierte Lied vom Gottesknecht,
Jesaja 53,2 b - 12)
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Können wir
so
sicher sein, dass wir das rechte Bildnis von JESUS Christus in uns tragen? - Sind wir nicht alle in Gefahr, IHN zu verkennen, weil unsere Idee von JESUS so eng gefasst ist? - Oder vermögen wir im Randständigen JESUS Christus zu erspüren? Ahnen wir im griessgrämigen, verbitterten Alten den lastentragenden JESUS? Erlauben wir JESUS, in der ausgelassenen, unbeschwerten Jugend lebendig zu sein? Könnte es sein, dass JESUS auch in den Gesetzlosen gegenwärtig ist, etwa indem Er die Verbrecher "aushält" und gewähren lässt, um uns vermeintlich Unbescholtenen unsere unausgereiften bösen Samen rechtzeitig vor Augen zu führen? Wissen wir denn, ob die Suchtkranken schlecht sind, oder ob sie für uns vermeintlich Gesunden die schon lange missachtete, noch immer zum grössten Teil verschmähte SehnSucht JESU nach unserer Liebe tragen und uns vor Augen führen? Ehren wir JESUS in den Depressiven, Kranken und Schwachen, in deren Seelen Er darniederliegt im Tragen der Schuldenlast und Krankheiten unserer Welt? Sind nicht auch wir in Gefahr, unsere Schuld von uns zu weisen und sie auf andere zu projizieren, die in unseren Augen doch viel schlechter sind als etwa wir selber?
Folgen wir JESUS
wirklich
nach, indem wir unseren Anteil an den Sünden der Vielen einsehen und aus ganzem Herzen
für die Schuldigen eintreten
? - Oder hoffen wir auf ein hartes Gericht Gottes, das sie aus unserem Bewusstsein tilgen soll und uns so unseres Ärgers an ihnen enthebt?
Wie ist unser Bildnis von JESUS? Wird es IHM wohl gerecht, oder ist es eine Ausgeburt unserer Engherzigkeit? - JESUS Christus, erbarme Dich über uns, und wandle unser Bild von Dir zu Wahrheit, so dass wir Dich schauen von Angesicht zu Angesicht.
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