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Betreff:
Sehet hin und betrachtet die Geschichte des verlorenen Sohnes. Was tat wohl dieser Erhebliches, dass er sich aussöhnen konnte mit seinem tiefgekränkten Vater? -
Nichts, als dass er sich
,
durch die höchste, schauderhafteste Not getrieben und genötigt,
wieder nach Hause
zu seinem Vater kehrte
,
um dort allenfalls der letzte Knecht zu sein.
Was tat aber der Vater? Er ging diesem zurückkehrenden Sohne schon auf dem halben Weg entgegen. Und wie dieser niederfiel und Ihm
sein notgedrungenes Begehren vortrug,
da hob ihn der Vater auf, drückte ihn an Seine heilige Brust, liess ihm sogleich die herrlichsten Kleider anziehen und bestellte ein grosses Freudenmahl.
Saget mir, liebe Brüder, haben wir Christum je von diesem Gesichtspunkte aus betrachtet?
Wir haben wohl auch den verlorenen Sohn gepredigt, aber wie?! - Der verlorene Sohn musste sich umkehren durch Beichte, dann durch allerlei auferlegte Busswerke, welche nicht selten ärger waren, als das Schweinefutter des verlorenen Sohnes in der Fremde. Kehrte ein solcher verlorener Sohn wirklich um, so fand er aber dennoch anstatt des allein wahren, guten Vaters nichts als uns, die wir ihn zur vermeintlichen Rückkehr bewogen haben und dabei nicht bedachten, wer der VATER ist und wo Er ist (im Herzen) und wohin sich der verlorene Sohn hätte wenden sollen!
Also haben wir getan! - Aber darum hat Sich der gute heilige Vater um nichts verändert. Ihr seid samt mir nichts als solche verlorene Söhne, die schon frühzeitig das vom Vater erlangte Gut auf der Erde vergeudet und verhurt haben. Wir haben unsere Armut ausserhalb des väterlichen Hauses schon eine geraume Zeit gar bitter empfunden. Kehren wir daher zurück und werfen uns Ihm zu Füssen. Nicht dass Er uns etwa ein köstliches Mahl bereiten und uns aufnehmen solle zu grossen Ehren, sondern dass wir die allerletzten sein dürften in Seinem Vaterhause und dürften Ihn da lieben aus allen unseren lebendigen Kräften! (aus
Die Geistige Sonne,
Band 1, Kap. 97,10 - 12)
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JESUS spricht: "Ich lade euch nicht und lege euch keine Not an; wer aus euch aber frei zu Mir kommen will, soll keine Tür verschlossen finden, sondern einen ganz freien Eintritt zu Mir haben. Wer also kommen will, der komme, wer aber daheim verbleiben will, der verbleibe, denn Ich zwinge und richte niemanden!" (aus
Das Grosse Evangelium Johannes,
Band 1, Kap. 32,13)
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Am letzten Tag..., dem grossen Tag, stellte Sich JESUS hin und rief: "Wer Durst hat, komme zu Mir, und es trinke, wer an Mich glaubt." (Johannes 7,37)
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