God's New Revelations

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Alle Leute versuch(t)en, JESUS zu berühren; denn es ging eine Kraft von Ihm aus, die alle heilt(e).
JESUS richtet(e) Seine Augen auf Seine Jünger und sagt(e):
"Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert (Entbehrung fühlt), denn ihr werdet satt werden.
Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschliessen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird gross sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern.
Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.

Euch, die ihr Mir zuhört, sage Ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln. Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd. Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück. Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen. Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder. Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen. Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn gross sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch Er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist! (Lukas 6,19 - 36)
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aus Himmelsgaben, Band 1, Seite 249/50, Abschnitt 4 - 9)
Wie kann jemand aus dem (Reiche des) Satan Meinen Namen nennen, da in Satan nichts von Meinem Namen, der da Meine ewige Liebe ist, je möglich vorkommen kann und da der Satan der allerschroffste Gegensatz der Liebe und daher nur die Quintessenz des Zornes Gottes ist, als ein von aller Liebe ausgeschiedenes Wesen.
...Ich sage euch: Es wäre leichter möglich, den Stummen japanische Worte aussprechen zu machen, als den Satan den Namen Meiner Liebe. Die bösen Geister können nur weltlich agieren und zahllose Menschen zu allen erdenklichen Leidenschaften, als da sind Herrschsucht, Hochmut, Stolz, Hoffart, Habsucht, Neid, Hass, Hurerei, Wollust, Tanz, Prasserei, Völlerei usw. gar sicher verblenden und verführen. Und in dieser Hinsicht ist ihnen Mein ihnen unaussprechlicher Name ganz überflüssig. Und wenn schon Weltmenschen von Mir nichts hören wollen und ihnen Mein Name ein Greuel ist und sie anwidert, um wie viel mehr muss Mein Name dem Satan greuelhaft und unendlich anwidernd sein!
Wer aber da bekennet und liebet ohne Furcht Meinen Namen, welcher ist JESUS, der "Sohn" des lebendigen Gottes oder das "Wort" oder die "Liebe" des Vaters - der liebet ja auch den Vater und kann unmöglich sein wider den Heiligen Geist aus beiden, sondern für denselben und von demselben erfüllt durch und durch. Wie und was soll denn da der Satan im Zorne und aller Falschheit zu schaffen haben, wo der Geist der Ewigen Liebe alles neu aus Gott dem Vater und so durch den Sohn schaffet?!
O sehet solches ein und seid allezeit ohne Furcht! Denn Mein Reich muss allezeit unter mancher Prüfung an sich gerissen werden. Und es muss die rechte Liebe allezeit die Feuerprobe bestehen, wie das reine Gold; denn ohne solche Probe ist sie Meiner nicht wert. Sehet hin auf den reichen Jüngling im Evangelium, und ihr werdet dort alsobald finden, wie weit dieser Reiche noch von Meinem Reiche entfernt ist. Und betrachtet den Samen unter den Dornen, welche Frucht da zum Vorschein kommen kann! Daher seid nicht gleich diesem Jünglinge und nicht gleich dem Samen unter den Dornen, sondern zeigt Mir das Gold eurer Liebe, so werdet ihr leben!
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