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Ihr wart tot infolge eurer Verfehlungen und Sünden. Ihr wart einst darin gefangen, wie es der Art dieser Welt entspricht, unter der Herrschaft jenes Geistes, der im Bereich der Lüfte (das Reich des Verstandes) regiert und jetzt noch in den Ungehorsamen wirksam ist.
Zu ihnen gehör(t)en auch wir alle einmal, als wir noch von den Begierden unseres Fleisches beherrscht wurden. Wir folgtem dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben,
und waren
von Natur aus
Kinder des Zorns wie die anderen.
Gott aber, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in Seiner grossen Liebe, mit der Er uns (schon damals als geistig Tote) geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht.
Aus Gnade seid ihr gerettet.
Er hat uns mit JESUS Christus auferweckt und uns zusammen mit Ihm einen Platz im Himmel gegeben. Dadurch, dass Gott in Christus JESUS
gütig
an uns handelte, wollte Er den kommenden Zeiten den überfliessenden Reichtum Seiner Gnade zeigen.
Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft. - Gott hat es geschenkt! - nicht aufgrund eurer Werke seid ihr gerettet, damit keiner sich rühmen kann.
(Epheserbrief 2,1 - 9)
Strebt voll Eifer nach Frieden
mit allen
und nach der Heiligung, ohne die keiner den Herrn sehen wird. Seht zu, dass niemand die Gnade Gottes verscherzt,
dass keine bittere Wurzel wächst und Schaden stiftet
und durch sie alle vergiftet werden...
Gebt acht, dass ihr den nicht ablehnt, der redet. Jene haben JESUS abgelehnt, als Er auf Erden Seine Gbote verkündete, und sind (dem Gericht) nicht entronnen; wieviel weniger dann wir, wenn wir uns von Dem abwenden, Der jetzt vom Himmel her spricht. Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert, für jetzt aber hat Er verheissen:
Noch einmal lasse Ich es beben
,
aber
nicht nur die Erde
erschüttere Ich,
sondern auch den Himmel
.
Dieses
Noch einmal
weist auf die Umwandlung
dessen
hin
,
das
, - weil es erschaffen ist -
erschüttert wird, damit das Unerschütterliche bleibt.
Darum wollen wir dankbar sein, weil
wir
ein unterschütterliches Reich empfangen, und
wollen Gott so dienen, wie es Ihm gefällt,
in ehrfürchtiger Scheu
;
denn unser Gott ist verzehrendes Feuer.
Die Bruderliebe soll bleiben. Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt. Denkt an die (geistig) Gefangenen, als wäret ihr mitgefangen; denkt an die Misshandelten, denn auch ihr lebt noch in eurem irdischen Leib. Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden (sie ist ein Abbild des Bundes zwischen Gott und Mensch) und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten. Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn
Gott hat versprochen:
Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
Darum dürfen wir zuversichtlich sagen:
Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?
(Hebräerbrief 12,14 + 15 a, ab 12,25 - 13,6)
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