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Betreff:
aus Haushaltung Gottes Band 1, Kap. 136
Nach diesen Worten erregte Sich der Asmahael ein wenig und richtete folgende ernsten und doch auch über alles liebevollen Worte an den Adam wie auch zugleich an alle, sagend nämlich:
"O Adam! Adam! Deine Torheit ist gross und mächtig geworden!... (1 + 2)
Ich sage dir: Du selbst bist es, der nach eigenem Sinne irgendeinen unendlichen Gott sucht, ehrt und erfassen will, und der das gänzlich Unmögliche bei sich möglich machen, die ganze Ewigkeit auf den eigenen Nacken bürden, und einen Gott suchen will, der für dich so gut wie nirgends ist; den Vater aber, der nun voll der allerhöchsten Liebe mit dir redet, willst du verkennen, verachten und fliehen!
Wahrlich, neben einem Gott, wie du dir Ihn vorstellst und sabbatlich anbetend verehrst, wäre ein geschöpfliches Bestehen das elendste Sein...
Wenn Ich in euch rüge euer törichtes Forschen und unsinniges Streben nach einem Gott, der nirgends ist, und euch hinweise auf die alleinige Liebe des Vaters,
der Ich Selbst von Ewigkeit zu Ewigkeit es war, bin und ewig sein werde,
habe Ich
als Vater
da eine unbillige und unmögliche Forderung an euch Kinder gestellt?!
Siehe,
die kleinsten Kinder schon erfüllen auf das genaueste diese unaussprechlich leichte Forderung, da sie ihren Vater über alles lieben, ohne eine Rechnung von des Vaters Herzen scharfsinnig zu verlangen, warum sie ihn lieben, sondern sie lieben ihn, weil er ihr Vater ist!
Sage Mir, Mein Sohn, hast du je mehr für dich von deinen Kindern verlangt?!
Wenn Ich nun nichts mehr von dir und von euch allen als einzig wahrer, liebevollster Vater verlange und euch abhalte von allem, was euch nur im geringsten das Leben erschwert
und nach und nach den unvermeidlichen Tod nach sich zieht,
bin Ich dann wohl so, wie du Mich in dir gefunden hast?!
Daher lerne den Vater besser kennen und erkenne, wie Weniges und Überleichtes Er von dir verlangt
; alsdann stehe auf und komme zu Mir und sage Mir, ob Ich ein unbilliger Gott und Vater bin! Für jetzt aber ordne dein Herz, und besinne dich eines Besseren; denn Ich bin kein Vater, der da dem Kain flucht! Verstehe es wohl! Amen." (18 - 23)
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