Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
Haushaltung Gottes, Band 1, Kap. 111
"Höret ihr alle, die ihr hier zugegen seid körperlich und geistig und in der Liebe und im Glauben, und ganz besonders aber höret es ihr, die ihr da Unterschiede machet zwischen diesen und jenen und saget: "Das ist mir ein Liebling; denn er gehorcht allzeit meinem Herzen. Sein Leben ist wahrhaft aus mir, da es vollkommen sich verhält zu meinem Willen!" Aber wieder saget ihr: "Dieses Kind oder diesen Menschen mag und kann ich nicht lieben, da es oder er sich nicht gemacht hat nach dem Verlangen meines Herzens und mein Wille ihm wie fremd ist und er nicht achtet vollkommen auf das, was mir wohlgefällt! Will ich Ruhe, da springt er; will ich wandern, da läuft er mir über den Pfad; so er aber reden sollte, da schweigt er, und wo er schweigen sollte, da redet er; wenn er aber (sich) wandeln soll, da legt er sich nieder; und wo er wachen sollte, da schläft er ein und bringt dann aus seinen Träumen lauter Faseleien zum Vorschein!"
Und also nach diesem Massstab richtet ihr diejenigen, die euch nicht zu Gesichte stehen, und verbannet sie darum aus eurem Herzen, dieweil sie nicht entsprechen eurer Eigenliebe. Sehet doch, wie ungerecht eure Urteile sind!
So aber Gott einen Menschen werden liess, liess Er ihn werden zum Fluche oder zum Segen?
Hat Gott je einen Unterschied zwischen Menschen und Menschen ausser dem natürlich geschlechtlichen geoffenbart? Oder hat Er euch je darüber irgendein Gebot verkündigen lassen, wodurch besagt worden wäre: Die Kinder und Menschen, die sich nicht also gestalten, wie es eurer Eigenliebe zusagt, müsset ihr verachten und nur diejenigen lieben und achten, denen kein anderer Wille denn der eures Herzens eigen ist?!
...
So ihr eine Leiter machet, warum machet ihr da die unteren Sprossen stärker denn die oberen?
Ich sage euch - was euch schon bekannt ist -, dass die unteren Sprossen darum nicht zweckdienlicher sind denn die oberen, obschon diese schwächer sind denn die untersten und von diesen nach oben weit entfernt sind; so ihr aber dann eure Leiter an den Baum lehnet, berühren da nicht gerade die schwächsten die Frucht?!
O wahrlich, Ich sage euch: Also werde auch Ich Mir eine Leiter bauen aus Menschen, und zwar eine Leiter, die Ich aufstellen werde zum Baume des Lebens, der da reicht bis in den Himmel alles Lebens vom Grunde der Erde aus! Glücklich werden die Sprossen sein, die Ich zuoberst nehmen werde; denn die nur werden das Leben erreichen, während die starken warten werden unter aller Last, was da des Lebens hinabgeworfen wird in die Tiefe! Verstehet es wohl und richtet darum die Menschen nimmer nach eurer Eigenliebe, sondern nach der göttlichen Freiheit und Liebe! Amen."

Asmahael (JESUS Christus) spricht dies, da Adam zwei seiner Nachkommen meiden wollte, über sie aussagend: "...der eine ist zu lau und der andere zu windig und kennt keinen Ernst."

"Ihr urteilt, wie Menschen urteilen; Ich urteile über keinen." (JESUS in Johannes 8,15)

Wenn wir also ein Urteil / Urteile fällen über unsere Mitmenschen, wer tut dann solches? JESUS Christus in uns?
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