Gottes Neue Offenbarungen

Das erste Buch der Könige

Lutherbibel :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 2 -

Davids Anweisungen an Salomo

(Psalm 37,1-40)
1
Als nun die Zeit herbeikam, daß David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:
2
Ich gehe hin den Weg aller Welt; so sei getrost und sei ein Mann
3
und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose's, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest;
4
auf daß der HERR sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, daß sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.
5
Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoß Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.
6
Tue nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter in die Grube bringst.
7
Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, daß sie an deinem Tisch essen. Denn also nahten sie zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh.
8
Und siehe, du hast bei mir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.
9
Du aber laß ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, daß du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Grube bringst.

Der Tod Davids

(1. Chronik 29,26-30)
10
Also entschlief David mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids.
11
Die Zeit aber, die David König gewesen ist über Israel, ist vierzig Jahre: sieben Jahre war er König zu Hebron und dreiunddreißig Jahre zu Jerusalem.
12
Und Salomo saß auf dem Stuhl seines Vaters David, und sein Königreich ward sehr beständig.

Salomo exekutiert Adonia

13
Aber Adonia, der Sohn der Haggith, kam hinein zu Bath-Seba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch in Frieden? Er sprach: Ja!
14
und sprach: Ich habe mit dir zu reden. Sie sprach: Sage an!
15
Er sprach: Du weißt, daß das Königreich mein war und ganz Israel hatte sich auf mich gerichtet, daß ich König sein sollte; aber nun ist das Königreich gewandt und meines Bruders geworden, von dem HERRN ist's ihm geworden.
16
Nun bitte ich eine Bitte von dir; du wolltest mein Angesicht nicht beschämen. Sie sprach zu ihm: Sage an!
17
Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dein Angesicht nicht beschämen, daß er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe.
18
Bath-Seba sprach: Wohl, ich will mit dem König deinethalben reden.
19
Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, daß sie sich setzte zu seiner Rechten.
20
Und sie sprach: Ich bitte eine kleine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; ich will dein Angesicht nicht beschämen.
21
Sie sprach: Laß Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe geben.
22
Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest du um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte ihm das Königreich auch; denn er ist mein älterer Bruder und hat den Priester Abjathar und Joab, den Sohn der Zeruja.
23
und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!
24
Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben!
25
Und der König Salomo sandte hin Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, daß er starb.

Abjathar verbannt, Joab hingerichtet

26
Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des Herrn HERRN vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.
27
Also verstieß Salomo den Abjathar, daß er nicht durfte Priester des HERRN sein, auf daß erfüllet würde des HERRN Wort, das er über das Haus Elis geredet hatte zu Silo.
28
Und dies Gerücht kam vor Joab; denn Joab hatte an Adonia gehangen, wiewohl nicht an Absalom. Da floh Joab in die Hütte des HERRN und faßte die Hörner des Altars.
29
Und es ward dem König Salomo angesagt, daß Joab zur Hütte des HERRN geflohen wäre, und siehe, er steht am Altar. Da sandte Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe, schlage ihn!
30
Und da Benaja zur Hütte des HERRN kam, sprach er zu ihm: So sagt der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem König wieder und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.
31
Der König sprach zu ihm: Tue, wie er geredet hat, und schlage ihn und begrabe ihn, daß du das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause;
32
und der HERR bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, daß er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, daß mein Vater David nichts darum wußte: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;
33
daß ihr Blut bezahlt werde auf den Kopf Joabs und seines Samens ewiglich, aber David und sein Same, sein Haus und sein Stuhl Frieden habe ewiglich von dem HERRN.
34
Und Benaja, der Sohn Jojadas, ging hinauf und schlug ihn und tötete ihn. Und er ward begraben in seinem Hause in der Wüste.
35
Und der König setzte Benaja, den Sohn Jojadas, an seine Statt über das Heer, und Zadok, den Priester, setzte der König an die Statt Abjathars.

Schimei hingerichtet

36
Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne daselbst und gehe von da nicht heraus, weder hierher noch daher.
37
Welches Tages du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse, daß du des Todes sterben mußt; dein Blut sei auf deinem Kopf!
38
Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.
39
Es begab sich aber über drei Jahre, daß zwei Knechte dem Simei entliefen zu Achis, dem Sohn Maachas, dem König zu Gath. Und es ward Simei angesagt: Siehe, deine Knechte sind zu Gath.
40
Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und zog hin gen Gath zu Achis, daß er seine Knechte suchte. Und da er hinkam, brachte er seine Knechte von Gath.
41
Und es ward Salomo angesagt, daß Simei hingezogen wäre von Jerusalem gen Gath und wiedergekommen.
42
Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HERRN und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, daß du wissen solltest, du müßtest des Todes sterben? und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört.
43
Warum hast du denn nicht dich gehalten nach dem Eid des HERRN und dem Gebot, das ich dir geboten habe?
44
Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit, der dir dein Herz bewußt ist, die du meinem Vater David getan hast; der HERR hat deine Bosheit bezahlt auf deinen Kopf,
45
und der König Salomo ist gesegnet, und der Stuhl Davids wird beständig sein vor dem HERRN ewiglich.
46
Und der König gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hinaus und schlug ihn, daß er starb. Und das Königreich ward bestätigt durch Salomos Hand.

Davids Anweisungen an Salomo

(Psalm 37,1-40)
1
Als aber die Tage herbei kamen, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohne Salomon und sprach:
2
Ich gehe den Weg aller Welt, sei stark und zeige dich als Mann
3
und habe acht auf das, was der Herr, dein Gott, zu beobachten geboten hat, dass Satzungen, Gebote und Rechte und Zeugnisse beobachtest, wie im Gesetze Moses geschrieben steht, auf dass du weise seiest in allem, was du tust, und überall, wohin du dich wendest:
4
damit der Herr seine Verheißung bestätige, welche er mir gegeben, da er sagte: Wenn deine Söhne auf ihre Wege acht haben und vor mir in Wahrheit wandeln, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, so soll es dir nimmer an einem männlichen Nachkommen auf dem Throne Israels gebrechen.
5
Du weißt ferner, was mir Joab, der Sohn Sarvias, getan, was er den zwei Heerführern Israels, Abner, dem Sohne Ners, und Amasa, den Sohne Jethers, getan hat, da er sie tötete und Blut des Krieges im Frieden vergoss und mit Blut des Kampfes seinen Gürtel befleckte, der um seine Lenden war, und seine Schuhe, die er an seinen Füßen trug.
6
So handle also nach deiner Weisheit und lass seine grauen Haare nicht in Frieden in das Totenreich hinabsteigen.
7
Hingegen den Söhnen Berzellais, des Galaaditers, erweise Huld und lass sie an deinem Tische essen, denn sie kamen mir entgegen, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.
8
Auch hast du Semei, den Sohn Geras, des Benjamiten von Bahurim, bei dir, der mich mit schlimmer Lästerung verwünschte, als ich nach der Lagerstadt zog; aber weil er mir entgegen kam, als ich über den Jordan zog, und ich ihm bei dem Herrn geschworen und gesagt habe: Ich will dich nicht mit dem Schwerte töten,
9
so lasse du doch nicht zu, dass er ungestraft bleibe. Du bist ein weiser Mann und weißt, was du ihm tun musst, und wirst seine grauen Haare mit Blut in das Totenreich kommen lassen.

Der Tod Davids

(1. Chronik 29,26-30)
10
David also entschlief zu seinen Vätern und ward in der Stadt Davids begraben.
11
Die Zeit aber, welche David über Israel herrschte, sind vierzig Jahre, in Hebron herrschte er sieben Jahre, in Jerusalem dreiunddreißig.
12
Salomon aber saß auf dem Throne seines Vaters David und sein Königtum ward sehr fest begründet.

Salomo exekutiert Adonia

13
Da begab sich Adonias, der Sohn der Haggith, zu Bethsabee, der Mutter Salomons. Sie sprach zu ihm: Ist dein Eintritt friedebedeutend? Er antwortete: Ja!
14
Und er fügte hinzu: Ich habe mit dir etwas zu reden. Sie sprach zu ihm: So rede! Jener sprach:
15
Du weißt, dass das Königtum mein war und ganz Israel mich zum König über sich aufgestellt hatte; aber nun ist das Königtum mir genommen und meinem Bruder zugefallen, denn ihm ist es von dem Herrn bestimmt.
16
Nun habe ich eine einzige Bitte an dich, beschäme mein Angesicht nicht! Sie sprach zu ihm: Rede!
17
Da erwiderte er: Ich bitte, sprich doch mit dem Könige Salomon, (denn dir kann er nichts abschlagen) dass er mir Abisag, die Sunamitin, zum Weibe gebe.
18
Bethsabee sprach: Wohl, ich will für dich zum Könige reden.
19
Als nun Bethsabee zu dem Könige Salomon kam, um für Adonias mit ihm zu reden, stand der König auf und ging ihr entgegen, verneigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Thron; auch für die Mutter des Königs ward ein Thron hingestellt und sie setzte sich zu seiner Rechten.
20
Alsdann sprach sie zu ihm: Ich habe eine kleine Bitte an dich zu stellen, beschäme mein Angesicht nicht! Da sprach der König zu ihr: Bitte, meine Mutter! Denn es ziemt sich nicht, dass ich dein Angesicht zurückweise.
21
Sie sprach: Lass deinem Bruder Adonias die Sunamitin Abisag zum Weibe geben.
22
Da antwortete der König Salomon und sprach zu seiner Mutter: Warum verlangst du die Sunamitin Abisag für Adonias? Verlange auch das Königtum für ihn! Er ist ja mein älterer Bruder und auf seiner Seite steht der Priester Abiathar und Joab, der Sohn Sarvias.
23
Und der König Salomon schwur bei dem Herrn und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonias hat dies Verlangen gegen sein Leben gestellt!
24
So wahr der Herr lebt, der mich bestätigt und mich auf den Thron meines Vaters Davids gesetzt hat, und der mir ein Haus gebaut, wie er gesprochen hat, noch heute soll Adonias getötet werden!
25
Und der König Salomon sandte Banajas, den Sohn Jojadas, hin, der jenen tötete, und er starb.

Abjathar verbannt, Joab hingerichtet

26
Zu dem Priester Abiathar aber sprach der König: Gehe nach Anathoth auf dein Besitztum, denn du bist ein Mann des Todes; aber heute will ich dich nicht töten, weil du die Lade Gottes, des Herrn, vor meinem Vater David getragen und alle Mühsal, die mein Vater erduldet hat, mit ihm ertragen hast.
27
So verstieß Salomon den Abiathar, dass er nicht mehr Priester des Herrn war, damit das Wort des Herrn erfüllt würde, welches er zu Silo über das Haus Helis gesprochen hatte.
28
Als aber die Nachricht davon zu Joab kam, - denn Joab war Adonias gefolgt und war nicht auf die Seite Salomons getreten, - floh Joab in das Zelt des Herrn und erfasste das Horn des Altars.
29
Da nun dem Könige Salomon berichtet ward, dass Joab in das Zelt des Herrn geflohen und bei dem Altare sei, sandte Salomon Banajas, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe hin, töte ihn!
30
Banajas kam zum Zelte des Herrn und sprach zu jenem: So spricht der König: Komm heraus! Er aber antwortete: Ich komme nicht heraus, sondern hier will ich sterben. Da meldete Banajas dem Könige diese Worte und sprach: So hat Joab gesprochen und so hat er mir geantwortet.
31
Der König sprach zu ihm: Tue wie er gesagt hat; töte ihn und begrabe ihn, so wirst du das unschuldige Blut, welches Joab vergossen hat, von mir und von dem Hause meines Vaters entfernen.
32
Und der Herr wird sein Blut auf sein Haupt zurückfallen lassen, weil er zwei gerechte Männer getötet hat, die besser waren als er, und weil er sie mit dem Schwerte gemordet hat, ohne dass mein Vater David es wusste, Abner den Sohn Ners, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
33
So falle ihr Blut auf Joabs Haupt und auf das Haupt seiner Nachkommenschaft auf immer zurück, aber David und seiner Nachkommenschaft und seinem Hause und seinem Throne werde von dem Herrn immerdar Friede zu teil.
34
Da ging Banajas, der Sohn Jojadas, hin, griff ihn an und tötete ihn und er ward in seinem Hause in der Wüste begraben.
35
Und der König setzte Banajas, den Sohn Jojadas, an seiner Statt über das Heer und Sadok setzte er an Abiathars Statt zum Priester ein.

Schimei hingerichtet

36
Auch sandte der König hin, ließ Semei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus in Jerusalem und wohne daselbst und gehe nicht von dort weg, hierhin oder dorthin.
37
An dem Tage aber, an dem du weggehst und den Bach Cedron überschreitest, wisse, musst du den Tod erleiden; dein Blut wird auf dein Haupt kommen!
38
Semei antwortete dem Könige: Gut ist dies Wort! Wie mein Herr und König gesprochen hat, so wird dein Diener tun. So wohnte Semei in Jerusalem lange Zeit.
39
Nach drei Jahren aber begab es sich, dass Knechte Semeis zu Achis, dem Sohne Maachas, dem Könige von Geth, flohen, und es ward Semei berichtet, dass seine Knechte nach Geth gegangen seien.
40
Da machte sich Semei auf, sattelte seinen Esel und zog zu Achis nach Geth, um seine Knechte aufzusuchen, und brachte sie von Geth zurück.
41
Als Salomon berichtet ward, dass Semei von Jerusalem nach Geth gegangen und wieder zurückgekommen sei,
42
sandte er hin, ließ ihn rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht bei dem Herrn geschworen und dir vorhergesagt: An dem Tage, an dem du dahin oder dorthin fortgehst, wisse dies, musst du sterben? Und du hast mir geantwortet: Gut ist das Wort, welches ich gehört habe.
43
Warum hast du nun den Schwur bei dem Herrn und den Befehl, den ich dir gegeben, nicht gehalten?
44
Und der König sprach weiter zu Semei: Du kennst all das Böse, dessen dein Herz sich bewusst ist, dass du meinem Vater David angetan hast; nun lässt der Herr deine Bosheit auf dein Haupt zurückfallen.
45
Der König Salomon aber möge gesegnet sein und der Thron Davids feststehen vor dem Herrn in Ewigkeit.
46
Da gab der König Banajas, dem Sohne Jojadas, Befehl und dieser ging hinaus und schlug ihn, dass er starb.