Gottes Neue Offenbarungen

The Book of Psalms

Douay-Rheims :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 14 -

The fool says there is no God

(Psalm 53:1-6; Isaiah 59:1-17; Romans 3:9-20)
1
Unto the end, a psalm for David. The fool hath said in his heart: There is no God, They are corrupt, and are become abominable in their ways: there is none that doth good, no not one.
2
The Lord hath looked down from heaven upon the children of men, to see if there be any that understand and seek God.
3
They are all gone aside, they are become unprofitable together: there is none that doth good, no not one. Their throat is an open sepulchre: with their tongues they acted deceitfully; the poison of asps is under their lips. Their mouth is full of cursing and bitterness; their feet are swift to shed blood. Destruction and unhappiness in their ways: and the way of peace they have not known: there is no fear of God before their eyes.
4
Shall not all they know that work iniquity, who devour my people as they eat bread?
5
They have not called upon the Lord: there have they trembled for fear, where there was no fear.
6
For the Lord is in the just generation: you have confounded the counsel of the poor man, but the Lord is his hope.
7
Who shall give out of Sion the salvation of Israel? when the Lord shall have turned away the captivity of his people, Jacob shall rejoice and Israel shall be glad.

Der Narr sagt, es gibt keinen Gott

(Psalm 53,1-6; Jesaja 59,1-17; Römer 3,9-20)
1
Zum Ende, ein Psalm Davids. Es spricht der Tor in seinem Herzen: “Es ist kein Gott!” Verderbt sind sie und verabscheuungswürdig sind sie geworden in ihren Anschlägen. Keiner ist, der Gutes tue, auch nicht ein einziger.
2
Der Herr blickt vom Himmel auf die Menschenkinder, zu sehen, ob einer einsichtig sei oder nach Gott frage.
3
Alle sind sie abgewichen, insgesamt unnütz geworden; keiner ist, der Gutes tue, auch nicht ein einziger. Ein offenes Grab ist ihr Schlund; mit ihren Zungen handeln sie trüglich, Natterngift ist unter ihren Lippen. Von Lästerung und Bitterkeit ist ihr Mund voll, behend sind ihre Füße zum Blutvergießen. Verderben und Unglück sind auf ihren Wegen und den Weg des Friedens kennen sie nicht, die Furcht Gottes ist nicht vor ihren Augen.
4
Sind nicht ohne Einsicht alle, die Übles tun, die mein Volk verschlingen wie einen Bissen Brot?
5
Den Herrn riefen sie nicht an; dort zitterten sie vor Furcht, wo nichts zu fürchten war.
6
Denn der Herr ist mit dem Geschlechte der Gerechten; den Ratschluss des Armen habt ihr verhöhnt, dass der Herr seine Hoffnung sei.
7
O dass doch Israel Heil aus Sion käme! Wenn der Herr die Gefangenschaft seines Volkes abwendet, wird Jakob frohlocken und Israel sich freuen!