Die Herstellung der Lade des Zeugnisses
(2. Mose 25,10-16)
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Beseleel aber machte weiter die Lade aus Akazienholz, zwei und eine halbe Elle in der Länge, eine und eine halbe Elle in der Breite, und eine und eine halbe Elle in der Höhe; und er überzog sie innen und außen mit ganz reinem Golde.
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Er brachte auch einen rundumlaufenden goldenen Kranz an ihr an,
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und goss vier goldene Ringe für ihre vier Ecken: zwei Ringe für eine Seite, und zwei für die andere.
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Sodann machte er Tragstangen von Akazienholz, überkleidete sie mit Gold,
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und steckte sie in die Ringe, welche an den Seiten der Lade waren, damit diese getragen werden konnte.
(2. Mose 25,17-22)
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Auch machte er den Gnadenthron, das ist die Spruchstätte, von feinstem Gold, zwei und eine halbe Elle in der Länge, und eine und eine halbe Elle in der Breite.
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Ferner fertigte er zwei Cherubim aus Gold, in getriebener Arbeit und setzte sie zu beiden Seiten des Gnadenthrons,
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einen Cherub an das Ende einer Seite, und den andern Cherub an das Ende der andern Seite; zwei Cherubim an die zwei Enden des Gnadenthrons,
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ihre Flügel ausbreitend und den Gnadenthron bedeckend, einander zugekehrt und auf den Gnadenthron schauend.
Herstellung des Tisches für die Schaubrote
(2. Mose 25,23-30; 3. Mose 24,5-9)
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Auch machte er den Tisch aus Akazienholz zwei Ellen lang, eine Elle breit, und eine und eine halbe Elle hoch;
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und überzog ihn mit ganz reinem Golde, und brachte einen goldenen ringsum laufenden Rand an ihm an,
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und an dem Rande einen vier Finger breiten durchbrochenen goldenen Kranz, und über derselben einen anderen goldenen Kranz.
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Ferner goss er vier goldene Ringe, und setzte sie an die vier Ecken des Tisches, an jeden Fuß einen,
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dicht an den Kranz; und steckte die Stangen in dieselben, damit der Tisch getragen werden konnte.
15
Die Tragstangen machte er gleichfalls aus Akazienholz, und überzog sie mit Gold.
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Weiter die Geräte für verschiedene Verrichtungen am Tische, die Schüsseln und Schalen, und Becher, und Rauchfässer, in welchen Trankopfer dargebracht werden sollten, aus ganz reinem Golde.
Herstellung des goldenen Leuchters
(2. Mose 25,31-40; 4. Mose 8,1-4)
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Darauf machte er den Leuchter, aus ganz reinem Golde, in getriebener Arbeit. Aus dem Schafte desselben kamen die Röhren, die Kelche, die Knäufe, und die Lilien hervor;
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sechs Röhren auf beiden Seiten, drei Röhren auf einer Seite, und drei auf der andern;
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drei nussförmige Kelche befanden sich an jedem Rohre, mit Knäufen und Lilien, und drei nussförmige Kelche an dem andern Rohre mit Knäufen und Lilien. So war die Arbeit der sechs Röhren, die aus dem Schafte des Leuchters hervorgingen, eine gleichförmige.
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Am Schafte selbst aber befanden sich vier nussförmige Kelche, jeder mit Knäufen und Lilien;
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und zwar kam jedes Mal ein Knauf unter jedem der drei Röhrenpaare der sechs Röhren, welche von einem Schafte ausgehen.
22
Die Knäufe also, ebenso wie die Röhren, kamen aus demselben hervor, alles in getriebener Arbeit aus reinstem Gold.
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Sodann machte er auch die sieben Lampen mit ihren Lichtscheren, und die Gefäße, in denen das, was abgeputzt ist, ausgelöscht werden soll, aus ganz reinem Golde.
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Ein Talent Goldes wog der Leuchter mit allen seinen Gerätschaften.
Herstellen des Räucheraltars
(2. Mose 30,1-10)
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Weiter machte er den Räucheraltar aus Akazienholz, je eine Elle im Gevierte und zwei Ellen hoch; aus seinen Ecken sprangen Hörner hervor.
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Und er überzog ihn mit reinstem Golde, auch die Platte und die Wände und die Hörner.
27
Alsdann brachte er einen ringsum laufenden kleinen goldenen Kranz an ihm an, und unterhalb des Kranzes zwei goldene Ringe auf jeder Seite, dass man die Stangen in dieselbe schieben, und so den Altar tragen konnte.
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Die Stangen selbst machte er aus Akazienholz, und überzog sie mit Goldblech.
Herstellen des Salböls und des Weihrauchs
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Sodann bereitete er das Öl zur Einweihungssalbe, und das Räucherwerk aus ganz reinen Spezereien, wie der Salbenbereiter es bereitet.